Daraufhin erhielt ich eine E-Mail vom Verkäufer mit dem Hinweis dass ich den Artikel hätte annehmen müssen um von meinem Widerrufsrecht Gebrauch zu machen inklusive einer Rechnung in Höhe von 167,95€. ... Einlagerung - Druck von Rechnung (Aufkleber) - holen der Ware aus dem Lager - Überprüfung der Ware durch zwei Personen (es müssen immer zwei Mitarbeiter gleichzeitig anwesend sein, da Kunden wiederholt zu unrecht behauptet haben, die Ware sei nicht oder nicht vollständig im Paket gewesen bzw. beschädigt gewesen) - Verpacken des Artikels in Kartonage, Auffüllen mit Füllmaterial - Anbringen von Klebebändern und Aufklebern - tägliche Überprüfung der Nachnahme- Forderungen durch die Buchhaltung Bei der retournierten Ware sind zusätzlich folgende Arbeitsgänge angefallen: - Annahme des Paketes - auspacken und äußere Begutachtung des Paketes durch zwei Personen - technische und innere Überprüfung des Gerätes durch zwei Personen (von Kunden wurde immer wieder unberechtigt behauptet, es sei zu Transportschäden, Diebstahl der Ware, Wasserschäden etc. gekommen) - Wiederherstellung des Originalzustandes, ggf. Erneuerung des Außenkastens - Wiedereinlagerung im Lager und Aufnahme in das Warenwirtschaftssystem - Erstellen von Gutschrift und Rechnung Bei der Annahme des Paketes mit anschließender Rücksendung wäre zwar das Paket auch Überprüft worden, aber es wäre nicht so zeitintensiv gewesen. --------------------- Ich habe das Ganze nicht bezahlt und erhielt heute ein Mahnschreiben mit der Drohung ein Mahnverfahren zu eröffnen sollte ich das Geld nicht bis zum 22 bezahlen.