ärztliche Behandlung in der Schwangerschaft /Neugeborenenintensiv
Das erste Mal wurde rückblickend das Leben meines Kindes in der Schwangerschaftswoche 22 gefährdet, als ich nach einer Untersuchung im KH mit diagnostizierter Cervixinsuffiziens und einem Befund von 15mm für 5 Tage wieder nach Hause geschickt wurde statt sofort stationär aufgenommen zu werden (kritische Grenze sind 25mm). Bei der Nachuntersuchung 5 Tage später wurden nur noch 10mm befundet und ein stationärer Aufenthalt mit OP (totaler Muttermundverschluss und Cerclage) folgte. 5 weitere Wochen später kam es am 16.06. zu einem vorzeitigen Blasensprung (Schwangerschaftswoche 29+1, abgeschlossene zweite Lungenreifung vorhanden). Bei Aufnahme wurde mir gesagt, dass die Fruchtwassermenge zu gering und nicht mehr messbar sei.