Im Vertrag sind folgende Punkte angegeben: "drei Monate Kündigungsfrist" "Arbeitsaufwand etwa 100 Stunden im Monat zu je 15,- Euro" Im vorigen Jahr wurde allerdings der Stundenlohn auf 20,- Euro erhöht, dies aber nicht schriftlich festgehalten. Ebenso wurde mündlich vereinbart, dass vielmehr 130 Stunden pro Monat bearbeitet werden - nicht, wie im Vertrag, "ungefähr 100, bei Bedarf mehr". Nach meiner Kündigung droht der Arbeitgeber nun damit, die Rechnungen der vergangenen drei Jahre zu kontrollieren, um nachträglich Geld zurückzufordern (da im Vertrag statt 20,- Euro nur 15,- angegeben und statt 130 nur 100 Stunden angegeben sind).