Die Staatsanwaltschaft beschreibt mich mittlerweile als "Beschuldigten" Nun, abgesehen davon, dass ich weder zur Aggression neige, noch gewalttätig bin und bei beinahe allen Fahrten meine Frau und Sohn dabei habe (Verantwortung) war zu besagten Zeitpunkt weder ich, noch mein Wagen in der besagten Gegend. Vielmehr waren meine Frau, unser Sohn und ich in einer ganz anderen Richtung unterwegs, und zwar auf dem Weg zu den Großeltern. ... (In dem Zeugenbericht steht alles wie im Buch um den Tatbestand der Nötigung zu erfüllen, allerdings nur das) Nun habe ich folgende Ideen, wie ich meine Unschuld beweisen könnte: - zunächst die Aussage meiner Frau und deren Eltern, zu den wir an dem Tag unterwegs waren (allerdings nicht zu den Großeltern selbst, sondern wir haben und unterwegs getroffen um den Kleinen dort abzuliefern, ich war an dem Tag krank, wollte ihn nicht anstecken, und der Opa ist uns ein Paar km entgegengekommen, damit ich schneller wieder zurück ins Bett kann) - Ein Freund hat mich vor der Fahrt besucht um sich Werkzeug zu leihen, wir sind dann ein Stück zusammen gefahren, bis zu einer Stelle, von wo ich den "Tatort" zu der "Tatzeit" mit Sicherheit nicht erreichen könnte. - Unterwegs habe ich Geld abgehoben, von dort hätte es genau bis zum Tatort gereicht, aber ich müsste 10 km in entgegengesetzter Richtung, zum Geldautomaten fahren, unlogisch!