Nach meinem ersten Arztbesuch nach dem Kassenwechsel, ein Besuch beim Urologen, den ich Ende 2003 schon einmal aufgesucht hatte (ein schambesetztes Thema: Potenzstörung, Nennung bei Vertragsunterzeichnung völlig verdrängt)hat die Kasse nachgeforscht, dies herausgefunden und mir den Vertrag mit den ursprünglich vereinbarten Konditionen gekündigt (Streichung Heilpraktiker, Kur+Genesung, Krankenhaustagegeld, Zusatzabsicherung der von der Beihilfe nicht übernommenen Kosten) und mir angeboten bei Erhöhung von ca. 56€ versichert zu bleiben und die Diagnose "erektile Dysfunktion" mitzuversichern. ... Auf meine Rückfrage, ob es möglich sei, den bisherigen Vertrag beizubehalten und einen Ausschluss dieser Diagnose aus dem Leistungspaket zu vereinbaren (, da ich wenn in Zukunft nötig nur zum Rezeptabholen zum Urologen muss), erhielt ich die Antwort, dies sei sicher schon geprüft und nicht möglich.