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Zur meiner anstehenden Scheidung in den nächsten Monaten habe ich einige Fragen, zunächst aber zur Ausgangssituation:<P></P>Meine Frau und ich sind seit 4 Jahren getrennt lebend. Zur Trennung wurde alles einvernehmlich in gleichen Teilen geteilt. jeder besitzt eine eigene Wohnung. Nun sind die Rentenansprüche etc. geklärt und es erfolgt ein Ausgleich nach der Rechtsprechung.

Meine Frau verstarb Anfang März. Ich hatte für Ihr Girokonto keine Verfügungsberechtigung. Die Zahlstelle der Rentenversicherung hat trotz meinem rechtzeitigen Antrag, die Rente für den Sterbemonat auf mein Konto zu überweisen, diesen Betrag wie üblich nachschüssig Ende März auf das Konto meiner Frau überwiesen.

Ich bin seit 24 Jahren verheiratet. Wir haben ein Einfamilienhaus (dies ist bereits abbezahlt) und zwei Kinder zusammen, aber eins ist bereits ausgezogen. Das andere Kind ist 13 Jahre alt und wird mit mir in dem Haus wohnen bleiben, mein Mann zieht in eine eigene Wohnung.

Er ist nämlich der Meinung er müsse gar nichts zahlen.

Weiterhin weist man mich darauf hin, das die Beträge von 100% der Regelbetragsverordung ohne Abzug des hälftigen Kindergeldes zu zahlen sind.

Muss ich Zahlen???????????

Ich bin seit 2 Jahren Leiharbeiter und geradeso in der Lage für 2 Kinder Mindestunterhalt zu zahlen.

Als Gegenstandswert hat der Anwalt in die Kostenrechnung die Zahl "bis Euro 80.000" übernommen, wobei er aufgrund meiner Nachfrage noch diverse Faktoren wie Unterhalt, Hausrat, etc. berücksichtigt hat.

Sehr geehrte Damen und Herren, meine Frau und ich haben uns getrennt und die Scheidung läuft bereits. Nun hat meine (noch-) Frau angekündigt Kindesunterhalt von mir haben zu wollen, was sie jedoch noch nicht formal beim Jugendamt beantragt hat und demnächst bei der Eltern-Familien-Beratung mit mir besprechen will. Mich würde nun interessieren mit welcher Höhe ich monatlich ungefähr rechnen muss bei folgender Konstellation: *3 gemeinsame Kinder (13,11,8) *aktuell 5 (Vater) / 9 (Mutter) Modell auf 14 Tage gesehen plus alle Ferien (Berlin) hälftig geteilt (würde gerne 7/7 auch in der Schulzeit haben, doch dem verwehrt sich meine Frau - die Kinder erklärten in 02/2025, dass sie 7/7 mitmachen würden, doch vor Gericht in 05/2025 hieß es dann von ihnen, dass alles so bleiben soll wie jetzt (5/9)...)

Nun ist der Vater seit letzen Herbst wieder zurück in Deutschland und arbeitet in Karlsruhe im Gastgewerbe (Nebenbemerkung: möchte Unterhalt zahlen, verdient aber zu wenig im Gastgewerbe). ... Die Mutter bekommt keinen Unterhalt, weder für den Sohn noch für sich selbst und verdient sehr wenig.

Hallo, der Vater meiner unehelichen Tochter (mittlerweile 8 Jahre alt) hat seit unserer Trennung vor 6 Jahren nur schleppend Unterhalt gezahlt. ... Unterhalt in Höhe von 272 Euro zzgl. einer mtl. Rate von 100 Euro auf den Rückstand von insgesamt 5000 Euro zahlen muss.

(Sie hat am 15.07.2008 geheiratet und möchte nicht einen Tag länger als nötig bleiben) Muss ihr Mann sofort ab Trennung Trennungsgeld zahlen ?

Meine Ehefrau hat kein Einkommen und ich beabsichtige, die Kosten für Haus und Unterhalt (inkl. ... - Zahle ich aus Portugal irgendwelche Steuern in Deutschland obwohl ich nicht dort wohne ?

Denn meiner Auffassung nach liegt hier ein ganz besonderer Fall vor.Laut Paragraph 1357 Abs.1 BGB Die Vornahme eines Geschäfts zur angemessenen Deckung des Lebensbedarfs - zu dessen Vornahme jeder Ehegatte berechtigt ist - bindet auch den anderen Ehegatten gesamtschuldnerisch.Geschäfte zur angemessenen Deckung des Lebensbedarfs der Familie sind solche die den Unterhalt der Familie sicher stellen. ... Haben wir das Recht stur zu bleiben und verweigeren die Bezahlung oder werden wir die Erben zahlen müssen.

Meine Fragen an Sie lauten: a) Habe ich in dieser Situation Anspruch auf Unterhalt, bzw. könnte mir mehr zustehen (bzw. für einen längeren Zeitraum) als mir mein ehemaliger Partner anbietet? b) Wenn dies Aussichtsreich ist: Muß ich bei meinen Einkommesverhältnissen Anwaltskosten zahlen, falls ich einen Anwalt vor Ort aufsuche?

Ich habe nie Unterhalt bekommen, ihn aber auch nie eingefordert. ... Die Familie schützt ihn, da sie immer noch denkt ich fordere Unterhalt.

Hallo! Ich habe vor 21 Jahren ein Haus von meinen Großeltern per Schenkung übertragen bekommen. Im Notarvertrag steht dieser Passus wortgetreu: Der Erschienene zu 2 (Ich) verpfichtet sich, die Erschienenen zu 1(Meine Großeltern) in gesunden und kranken Tage zu hegen und zu pflegen, wie es dem Alter und Gesundheitszustand der zu 1 Erschienenen entspricht.

Situation: ich bin seit 13 Jahren geschieden, habe immer Unterhalt bezahlt für meine zwei Töchter (18 und 20 Jahre). ... Ich wollte meiner Tochter 300,00€ zahlen und hätte sicher auch einiges übernommen, dass noch auf sie zugekommen wäre.

Vor der Trennung von meine Ehemann hat dieser mir über seinen Anwalt mitteilen lassen, das er mir und unseren gemeinsamen beiden Kindern 5 und 12 Jahre alt einen Unterhalt in Höhe von 1500 Euro pro Monat zahlen muss. ... Dann habe ich mich mit meinen Mann (ohne meinen Anwalt) darauf geeinigt, das ich das Kindergeld bekomme und er mir zusätzlich 1800 Euro pro Monat ab 1.März Unterhalt für mich und unsere beiden gemeinsamen Kinder zahlt und am 1.

(Weiterhin wurde Unterhalt gezahlt) Eine zweite Ausbildung zum Tischler sollte folgen und Ausbildungsplatz wurde gefunden. ... Bis auf die Bundeswehrzeit hat er immer Unterhalt bekommen von mir (zw. 100 u. 200 Euro)und seinem Vater (Restbestrag). ... Wie gehe ich mit der Aufforderung um und bin ich überhaupt noch verpflichtet nach all den Jahren meinem Sohn Unterhalt zu zahlen???