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1.198 Ergebnisse für vertrag tarifvertrag

Sind der 24.12. und 31.12. als Feiertage oder Arbeitstage zu sehen?
vom 1.11.2004 15 € Historischer Preis
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Alle anderen Kollegen wurden nach Tarifvertrag entsprechend Branche eingestellt. Ich habe in meinem Vertrag nur einen Anlehnung an Tarifrecht bei der Urlaubsregelung, der Rest ist außertariflich geregelt, wobei kein Hinweis auf die Regelung vom 24.12. und 31.12. enthalten ist. Mittlerweile ist der ganze Betrieb aus dem Arbeitgeberverband ausgestiegen, die Kollegen werden jedoch weiter nach Tarifvertrag entlohnt.
Provisionsabrechung
vom 27.3.2007 40 € Historischer Preis
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beantwortet von Rechtsanwalt
Ich habe bei 2 Kunden solche Verträge erwirken können, die es vor meiner Zeit bei der Firma nicht gab. Zudem sind diese Verträge noch jetzt wirksam. ... Beide Verträge sind noch nicht gekündigt: Steht mir nunmehr aus beiden Verträgen auch nach meiner betriebsbedingten Kündigung zu Jahresende 2006 der Proviosionserlös weiterhin zu?
Definition "Versetzung" ohne vertraglichen Tätigkeitsbereich
vom 29.4.2016 48 € Historischer Preis
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In meinem konkreten Fall geht es um einen Arbeitsvertrag, der unterschrieben wurde, ohne das im Vertrag selber eine Tätigkeitsbeschreibung oder Tätigkeitsbezeichnung genannt wurde. ... Oder sind dem Arbeitgeber mit einem solchen Vertrag völlig hemmungslos alle möglichen "Schandtaten" ohne Hindernisse erlaubt?
Kündigung wg. Krankheit, Resturlaub, 13. Gehalt, Kschklage DRINGEND
vom 11.4.2007 30 € Historischer Preis
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Monatsgehalt (genaue Beantwortung ist mir sehr wichtig auch mit Gesetzesangaben) Es liegt kein Tarifvertrag zugrunde, nur der reine Arbeitsvertrag, in dem vereinbart ist: "Die AG zahlen ein 13. ... Eine Klausel im Vertrag macht mir hierbei auch noch zu schaffen: "Alle sich aus dem Arbeitsverhältnis ergebenden Ansprüche sind innerhab einer Frist von 4 Monaten seit ihrer Fälligkeit schriftlich geltend zu machen und im Fall der Ablehnung durch die Gegenpartei binnen einer Frist von zwei Monaten einzuklagen."
Entsendungsvertrag
vom 18.5.2007 80 € Historischer Preis
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. §18: Dieser Vertrag wird fuer die Dauer von 5 Jahren geschlossen. Beginn des Vertrages Sept. 2004. Ende des Vertrages Sept. 2009.
Überstundenfrei
vom 7.11.2023 für 51 €
beantwortet von Rechtsanwältin
Ich arbeite zur Zeit in einer Zeitarbeitsfirma nach MTV BAP Tarif und habe zum Ende des Jahres gekündigt. Jetzt hat mir mein Arbeitgeber einen neuen Einsatz bis Ende des Jahres vermittelt. Ich habe aber jetzt jede Menge Überstunden gesammelt so das ich den kompletten Dezember überstundenfrei bekommen könnte.
Urlaubsgeld/13.Gehalt
vom 9.11.2009 20 € Historischer Preis
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beantwortet von Rechtsanwalt
Im Anschreiben für den neuen Arbeitsvertrag steht: "Mit dem neuen Arbeitsvertrag wird kein Mitarbeiter schlechter gestellt, da die individuellen Bedingungen erhalten bleiben" Bisher wurde Urlaubsgeld immer mit den genommenen Urlaubstagen ausbezahlt.Jetzt gibt es kein Urlaubsgeld mehr...Im neuen Vertrag steht:Die Zahlung von Grafikationen..erfolgt freiwillig und kann jeder Zeit widerrufen werden... ein 13.Monatsgehalt wurde im November immer gezahlt.
Rufbereitschaft - bin ich verpflichtet die Rufbereitschaft zu machen?
vom 1.6.2010 50 € Historischer Preis
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beantwortet von Rechtsanwalt
ich arbeite in einer zeitarbeitsfirma mit zwei internen mitarbeitern (eine davon bin ich) und zwei geschäftsführenden gesellschaftern. wir sind als bürofachkräfte eingestellt, ich bin für die personalsachbearbeitung zuständig und meine kollegin hauptsächlich für die disposition. unsere externen mitarbeiter sind überwiegend krankenschwestern und unsere kunden krankenhäuser. wir haben eine rufbereitschaft, dass heißt dass jeder von uns vieren abwechselnd eine woche land ein diensthandy nach dienstschluss mitbekommt, auch übers wochenende. wir müssen jederzeit erreichbar sein, können uns aber ansonsten aufhalten wo wir wollen, solange man dort telefonieren kann. es rufen entweder kunden an die dienste bestellen wollen oder unsere mitarbeiter rufen an wenn sie fragen haben. wir müssen dann die dienste bestmöglich besetzen oder absagen. die anrufe kommen zu jeder zeit da im krankenhaus im schichtsystem gearbeitet wird. die häufigkeit der anrufe ist sehr unterschiedlich. seit ca. drei jahren machen wir diese rufbereitschaft erst alle zwei wochen, seit längerem alle vier wochen. die rufbereitschaft ist in keiner weise vertraglich oder schriftlich geregelt, weder im arbeitsvertrag, noch in einer gesonderten vereinbarung. wir machen sie sozusagen freiwillig. wir bekommen weder freizeitausgleich noch eine vergütung oder pauschale dafür, laut den chefs gehört das eben einfach mit dazu. da es in letzter zeit viel stress wegen der rufbereitschaft gibt soll sie nun schriftlich geregelt werden, nun meine fragen: bin ich verpflichtet die rufbereitschaft zu machen oder kann ich jeder zeit sagen ich möchte sie nicht mehr machen? ist sie eventuell eine betriebliche übung geworden? muss ich wenn ich aufhöre damit eine frist einhalten?
Kündigungsfrist Friseurin
vom 9.5.2017 25 € Historischer Preis
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beantwortet von Rechtsanwalt
Nach BGB zählt die Ausbildung zur Betriebszugehörigkeit und somit meiner Meinung nach 3 Monate Kündigungsfrist Chefin kommt nun auf einmal mit einem Friseur Mantel Vertrag daher , in diesem zählt die Ausbildung nicht als Betriebszugehörigkeit.
Kündigung während Probezeit wissenschaftlicher angestellter
vom 2.8.2010 60 € Historischer Preis
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Für das Arbeitsverhältnis gelten : -der Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst der Länder - der Tarifvertrag zur Überleitung der Beschäftigten der Länder in den TV-L und zur Regelung des Übergangsrechts(TVÜ Länder) sowie -die Tarifverträge, die den TV-L und den TVÜ Länder ergänzen ändern oder ersetzen in der Fassung, die für den Bereich der Tarifgemeinschaft deutscher Länder und für das Land BW jewils gilt und - sonstige einschlägige Tarifverträge für das Land Baden Württemberg ------------------------------------------------------------------------------------------ Ich bin jetzt am Überlegen ob ich Klagen soll oder nicht. ... Sachgrund-Verträgen und bei unbefr. Verträgen sechs Monate.
Neuer Arbeitsvertrag nach Elternzeit und Teilzeitwunsch
vom 18.7.2011 35 € Historischer Preis
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Nun habe ich erst wenige Tage vor dem geplanten Wiedereinstieg zu meiner Verwunderung einen neuen Arbeitsvertrag zugeschickt bekommen (und nicht wie gesetzlich vorgeschrieben mind. 1 Monat vor Wiedereinstieg eine Entscheidung der Annahme oder Ablehnung), der den alten Vertrag ablösen soll und auch die auf 2 Jahre befristete, auf 75% reduzierte Arbeitszeit enthält. ... Dann würde ich bspw. eine schlechtere Bezahlung etc. erhalten, da dann ein anderer Arbeitgeber mit anderem Tarifvertrag mein Brötchengeber wäre (Beurteilung der Klauseln durch einen anderen Rechtsanwalt)! ... Nun habe ich folgende Laienrechtsmeinung: 1.) da der AG nicht die gesetzliche Frist von 1 Monat zum Wiedereinstieg eingehalten hat, mich über seine Entscheidung zu informieren, ist mein Antrag per Gesetz (TzBfG) automatisch mit 2-jähriger Befristung auf 75% der vollen Arbeitszeit durch 2.) nach der 2-jährigen Befristung auf 75% werde ich automatisch wieder zu 100% voll arbeiten können zu den alten Bedingungen, ohne dass ein neuer Arbeitsvertrag notwendig ist 3.) ich brauche den jetzt mir vorliegenden, neuen Arbeitsvertrag mit schlechteren Bedingungen nicht unterschreiben, da Punkt 1 gilt 4.) es gelten nach wie vor alle anderen Klauseln des alten Vertrages mit Ausnahme der befristeten, geänderten Arbeitszeit 5.) ich brauche keine Klage vor dem Arbeitsgericht zu erheben, um meine Ansprüche durchzusetzen 6.) ich brauche auch keine anderen Handlungen akzeptieren oder vornehmen, die eine Änderung meines alten Arbeitsvertrages bedeuten würden (mit Ausnahme der 2-jährigen Befristung auf 75% Teilzeit).