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Ich beziehe in Deutschland Rente und habe Einnahmen aus Vermietung. ... Nun hat mir die Schweizer Steuerbehörde den Betrag auch nochmals besteuert mit dem Hinweis auf das DBA, dass - so wie es aussieht - tatsächlich Schweiz das Besteuerungsrecht gibt. Die Rente wurde also unrechtmässig in Deutschland besteuert.

Bis 1.4.2002 war ich freiw. krankenversichert, die Beiträge für Rente+Betriebsrente +Minijob wurden von meinem Konto abgebucht. Die letzte Auflistung der KK von allen Beträgen stammt aus Febr. 2002.

Zudem wurde eine monatliche Rente vereinbart. Von dem Übergabevertrag erfuhr ich erst als es immer wieder zu Streitigkeiten wegen Nichterfüllung der Vereinbarungen kam.Vereinbarte Rente wird auch nicht mehr bezahlt. ... Nun muss ich Leider feststellen dass keine Beträge eingehen obwohl ich weiß dass die Wohnungen vermietet sind.

Bin ich an den fraglichen Betrag den mein Anwalt errechnet hat nun gebunden? ... Von der Gegenseite ist jetzt ein Brief gekommen in dem steht, daß der Abzug der Prämie für meine Riester Rente und der Arbeitgeber-Vwl nicht gerechtfertigt ist weil es mir insbesondere wegen der schlechten finanziellen Situation des Kindes nicht frei steht Vermögen zu seinen Lasten zu bilden.

Guten Tag, ein serbischer Freund und ehemaliger Handwerker, 30 Jahre in D gearbeitet, ist pensioniert und hat natürlich nicht genug Rente. So bekommt er zu seiner kleinen Rente noch Sozialleistungen für die Wohnung und Lebensunterhalt dazu. ... Somit könnte das Amt ja einen gewissen Betrag für die letzten Monate zurückverlangen. - Besteht da die Gefahr?

Viele Jahre wurde mir die Rente verwährt aufgrund zu hoher Einkommen. ... Jetzt korrigieren sie den Beschluss wieder rückwirkend, weil schon wieder mein Einkommen zu hoch sein soll. 7825€ sollen fällig werden und das, wo ich jetzt schon 65 bin mein Arbeitseinkommen ab Januar 2017 auf null fällt und ich von einer eigenen Rente von ca. 460€ leben muss.

Nun möchte ich aus finanziellen Gründen meine Riester Rente auflösen und rechne mit einer Rückzahlung von 17000 bis 18000 Euro, allerdings sind hier noch nicht die Abzüge der Staatlichen Förderung, Steuervorteile, etc. mit einberechnet. Wird der oben genannte Betrag dann als Vermögen angesehen und muss ich davon Unterhalt für meinen Sohn an das Jobcenter leisten?

Hallo Experten, es geht um meinen Bruder, der einige sehr turbulente Monate hinter sich hat. Damit ich keine wichtigen Details weglasse, nachfolgend eine chronologische Aufstellung: - Selbständiger Optiker mit eigenem Geschäft seit 2000 - 2008 Abschluss einer HDI Berufsunfähigkeitsversicherung (Tarif BV08, Ende des Versicherungsschutzes 01.06.2028, Risikogruppe C, Gewinnzuteilungsform A, "Selbständige Berufsunfähigkeits-Versicherung Tarifgeneration 2008 innerhalb der Bestandsgruppe B, Dynamikform: Anpassungsmodus P (5%) - April 2012 Aufgabe des eigenen Optiker Geschäfts - Mai 2012 Insolvenzantrag - Einrichtung eines Pfändungsschutzkontos (mit eingetragenem Unterhalt für 0,5 Kinder; ca. 1.400 € Grenze) - August 2012 neue Stelle als Arbeitnehmer bei einer großen Optiker-Kette - Mitte September 2012 Erkrankung an Leukämie - Dezember 2012 Kündigung durch den Arbeitgeber (Rechtsstreit läuft noch) - Januar 2013 Antrag auf Berufsunfähigkeitsrente - 27.03.13 Eröffnung des Insolvenzverfahren (Regelinsolvenz) - Mai 2013 Anerkennung der Berufsunfähigkeit rückwirkend zum 11.09.2012 Ich habe unter meinem Namen für meinen Bruder ein separates Konto eingerichtet und dies auch der Versicherung angegeben. Wollte so verhindern, daß das Geld erstmal weg ist und man ihm dann jahrelang hinterher läuft.

Nachdem ich vor Jahren kein eigenes Kto. bekommen hatte,wird die laufende Rente seitdem auf das Konto meiner Frau überwiesen.Sie zahlt auch meinen Mietanteil/Strom/Sterbegeld und überweist mtl. versch.kleine Beträge für meinen persönlichen Bedarf auf mein eigenes Kto., welches ich zwischenzeitlich als Haben-Konto bekommen habe.Kann ich bei Gericht die Pfändung aufheben lassen, obwohl die Rente selbst mtl.auf das Kto.meiner Frau kommt ? 2.: Bei der EV. habe ich die Brutto-Rente abzüglich Soz.Vers.... Dadurch kam ich auf einen pfädungsfreien Betrag von mtl.€ 913,-.Ich hoffe ich habe das richtig gemacht.

Guten Tag, ich bin eine junge Ärztin in Weiterbildung und habe meine erste Stelle zum 1.1.2016 begonnen. Es wurden dort bis November 2017 fälschlicherweise ca. 5000 Euro Beiträge an die Rentenversicherung abgeführt, bis ich von der Rentenversicherungspflicht befreit wurde. Für mich besteht ja auch die Pflichtmitgliedschaft in der Versorgungsanstalt für Ärzte, sodass ich die Pflichtbeiträge dort ebenfalls nachzahlen musste.

Mein Vater hat eine Rente von rund € 1.800,00, meine Mutter eine Rente von rund € 180,00. ... Der eigentlich neben der Pflegeversicherung zu tragende Eigenanteil bei Pflegestufe 1 soll monatlich rund 1.500€ betragen. ... Es geht mir um folgende drei Fragenkomplexe. 1.)In welchem Umfang muss mein Vater von seiner Rente mit einer Inanspruchnahme für die Pflegekosten rechnen, also welcher Eigenanteil verbleibt für ihn?

Rente unverändert gezahlt. ... Daraufhin erfolgte eine Klage unsererseits beim Arbeitsgericht und es erging dazu ein Versäumnisurteil zu unseren Gunsten: Weiterzahlung und Anpassung der bis zu diesem Zeitpunkt unverändert gezahlten Rente!

Die Sparkasse Koeln Bonn hat mir ein Konto mit meiner dt Hotelanschrift eroeffnet, wo ich meine dt staatl Rente beziehe. ... Rentenversicherung kontaktierte mich vor 3 Jahren, mit der Bitte ihnen ein Konto zu nennen damit sie meine dt Rente ueberweisen koeennen. Eigentlich war es so gedacht, dass nur in dem EU-Land wo man lebt EINE Rente bezieht und die Behoerden untereinander info und Betraege abgleichen.

Meine Exehefrau beansprucht nun im Zuge des Zugewinnausgleiches einen größeren Betrag von mir, den ich aufzubringen zum einen nicht in der Lage und zum anderen nicht willens bin. Meine Frage nun an Sie: bin ich für meine jetzige Ehefrau unterhaltspflichtig (sie bezieht eigene Rente von € 877,67) und meine Rente beträgt €1308.86 also insges. mtl. netto 2.186,53. Wie hoch wäre der mtl. pfändbare Betrag und welcher § bestimmt das?

Von meinem Gehalt wird monatlich ein großer Betrag gepfändet und an den Insolvenzverwalter weitergeleitet.

Bedingung war, dass ich ihn mit 150€ pro Monat aufgrund seiner niedrigen Rente unterstütze.

Die vorhandenen Rente reicht nicht aus und es muß deshalb Hilfe beantragt werden.

Bei Antragstellung sagte ich, das ich wissen will ob ich schon Rente bekomme und falls ich sie bekomme aber trotzdem noch solange Arbeiten werde wie es irgendwie geht. ... Zurzeit schenke ich dem Staat durch nicht in Anspruch genommene Rente plus Beitrag ca. 1550€ monatlich.

Dieser Anteil wird an mich ausgezahlt, sobald ich in Rente gehe.

Der so ermittelte Betrag ergibt das "Gesetzliche Gesamtbrutto", von dem dann die Abzüge (Lohnsteuer, Krankenvers, Rentenversich., Arbeitlosenversicher. etc.) abgezogen werden und so das "Gesetzliche Netto" ergeben. Meine Frage: Auf welchen Betrag bezogen würde das Arbeitslosengeld bzw. die Arbeitsunfähigkeitsvergütung berechnet werden und wie würde sich das auf die Rente auswirken?