Sehr geehrte Damen und Herren, ich bin beim Hauskauf darüber hinweg getäuscht worden, dass a) das Haus so hellhörig ist, dass sich der Nachbar nicht bewegen, nicht duschen, nicht husten, nicht kochen kann, ohne dass man dies hört und zum Teil sogar eine Verstärkung der Geräusche bewirkt wird. b) dass das Haus nicht seit dem Jahr 2000 im Besitz der Leute war, sondern wahrscheinlich erst seit 2004: Mir wurde nie ein vollständiger Grundbuchauszug vorgelegt, sondern nur der von 2004 an, mit der Begründung, zu diesem Zeitpunkt sei die Teilung des Sondereigentums vorgenommen worden. ... Sprich, diese Leute müssen bei beiden Besichtigungsterminen gesessen und die Luft angehalten haben (dass sie zuhause waren, konnte man sehen - Licht überall im Haus und Autos vor der Tür). ... Wenn diese Leute/Vorbesitzer ihr neues Haus auf demselben Wege "entsorgen", und/oder diese Leute zu einer Gruppe von Menschen gehören, die ebenso verfahren (zum Insolvenzpreis kaufen, Tapete an die Wand klatschen, Haus mit Mängeln zum weit überhöhten Preis wieder verkaufen) und dies seit Jahrzehnten, handelt es sich dann evtl. um einen gewerbsmäßigen Betrug?