Hohe Forderung wegen angeblich angemahnter und nicht zurückgegebener Hardware
Ich habe mit Unitymedia einen Vertrag abgeschlossen und diesen unter Berufung auf ein Sonderkündigungsrecht (Umzug, am neuen Wohnort kann U. die Leistungen nicht erbringen) bereits vor zwei Jahren (!) ... Das Inkasso-Unternehmen möchte jetzt von mir den dreifachen Betrag, den ich ursprünglich für die nicht zurückgegeben Hardware hätte zahlen müssen (was ich ja nicht wusste) und beruft sich darauf, dass ich schon bei Vertragsabschluss in den AGB darauf hingewiesen wurde, dass bereitgestellte Hardware im Eigentum von U. verbleibt und nach Vertragsende zurückgegeben werden muss.