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Ich bin seit 2001 in einer Kommune als Verwaltungsangestellte nach dem TVÖD-V in einem unbefristeten Arbeitsverhältnis beschäftigt. Im Sommer 2010 habe ich einen Antrag auf Reduzierung meiner Arbeitszeit um 10% gestellt (aus persönlichen Gründen). Anfang Dezember bekam ich einen neuen Arbeitsvertrag zugeschickt mit (meiner Meinung nach) vielen unnötigen Formulierungen.

Ich bin Arbeitgeber und habe 3 Mitarbeiter im Angestelltenverhältnis auf Teilzeit und 5 Mitarbeiter auf € 400,00. ... Es besteht kein befristeter Vertrag.

Ich beschäftige seit 3 Jahren (unbefristeter Vertrag) eine Sekretärin in Teilzeit, 28 Stunden pro Woche, und zahle ein 13 Monatsgehalt.

Der Arbeitgeber schließt grundsätzlich derartige Verträge mit allen neuen Arbeitnehmern ab. ... Rechtsauffassung zutrifft ... der Richter sprach davon, daß ja durch das "neue" Teilzeit und Befristungsgesetz der AG befristen könne ohne zu begründen, woher er keine Aussicht auf Erfolg sieht. ... Ach so, weiterer "untermauernder" Grund für die Auffassung, daß eine Angestrebte Überprüfung zur Probe nicht stattgefunden hat, sondern mit der Leistung scheinbar volle Zufriedenheit bestand, ist daß trotz bestehendem 20-Stunden-Vertrag die durchschnittliche Arbeitszeit bei ca. 50 Std.

Zum Punkt Kündigung steht in meinem Vertrag, dass nach Ablauf der Probezeit die gesetzlichen Kündigungsfristen gelten. Ich gehe davon aus, dass damit gemeint ist, ich kann nicht vorher kündigen, sondern der Vertrag ist erst nach Ablauf der befristeten Zeit beendet. ... Nun habe ich allerdings überall gelesen, dass man einen befristeten Vertrag nicht kündigen kann.

Nun hat mir mein Arbeitgeber überraschend einen neuen Vertrag (Teilzeit) zum 01.06.2014 angeboten. Die Klausel für die Kündigungsfrist im neuen Vertrag lautet: "Es gelten die gesetzlichen Kündigungsfristen. ... Da der erste Vertrag seit 01.04.2002 (zwölf Jahre) bestand interessiert mich nun die Länge meiner Kündigungsfrist für den neuen Vertrag.

Sprich wie viele Stunden dürften mir als unbezahlte Überstunden gesetzlich pro Tag/bzw pro Woche abverlangt werden wenn ich diesen Vertrag so unterzeichne? hier der Passus aus dem Vertrag: § 5Überstunden (1)Der Arbeitnehmer erklärt sich bereit, Überstunden zu leisten, soweit diese in der Gesellschaft üblich und gesetzlich zulässig sind. (2) Mit dem vereinbartem Bruttolohn sind die zu leistenden bzw. geleisteten Überstunden vollständig abgegolten.

Zum 1.4.2011, befristet auf 3 Monate, wird mir eine Nebentätigkeit als Professorin in Teilzeit angeboten. Im Vertrag heißt es unter Punkt 1.5: "XY (ich) führt als hauptamtliche Dozentin Lehrveranstaltungen im Umfang von 9 Stunden/Semesterwoche im Durchschnitt durch."

Kann ich den Vertrag bezüglich dieses Passus ohne Nachteile für mich unterschreiben Passus: "Für die Lohnfortzahlung bei Erkrankung des Arbeitnehmers gelten die gesetzlichen Bestimmungen.

Der Arbeitgeber schlägt vor den Vertrag von 40 Stunden auf 30 zu reduzieren.

Ich bin 57 Jahre, seit 35 Jahren im gleichen Unternehmen tätig, derzeitige Funktion: Leiterin Vertrieb/Marketing (AT-Vertrag). ... 2: Wenn ich meinen (Vollzeit-)Arbeitsvertrag auf (4-Tage-Teilzeit-)Vertrag umstelle, sollte ich meinen geltenden AT-Vertrag nur hins.

Sehr geehrte Rechtsanwälte, ab 01.07.08 geht mein Mann in Teilzeit arbeiten.

Zuvor hatte ich einen knapp 80%-Vertrag (öffentl.

D.h. es werden zwischen Ende der Befristung und dem Start des unbefristeten Vertrages ca. 1-2 Monate ohne Beschäftigung liegen.

In diesem Zusammenhang wurde auch darauf hingewiesen, dass das Unternehmen nicht mehr als 15 Arbeitnehmer hat und daher nicht unter das Teilzeit- und Befristungsgesetz fällt.

Im Oktober 05 (3monatsfrist wurde eingehalten) habe ich den Antrag auf Teilzeit gestellt. ... Soll ich das Recht auf Teilzeit einklagen? ... Kann ich jetzt nach der Ablehnung auf Teilzeit auf eine Vollzeitbeschäftigung bestehen?

Unsere vorletzten Verträge wurden nicht nur verlängert, sondern auch verändert, so wurde auf den TvöD eingegangen. In unsere letzten Verträge wurde weiterhin ein neuer Absatz eingefügt der lautet: "Die Befristung des Arbeitsverhältnisses beruht auf dem Gesetz über befristete Arbeitsverhältnisse in der Wissenschaft (Wissenschaftszeitvertragsgesetz - WissZeitVG). ... Mein derzeitiger Vertrag endet am 31.12.2007.

Bin mit meinem Sohn noch in Elternzeit bis 10.12.15 aber erneut Schwanger mutterschutzfrist beginnt am 30.10.2015 mir würde von Krankenkasse und Elterngeldstelle gesagt das ich zum 29.10 die Elternzeit von Leon beenden soll und das der alte Vertrag wieder greift und der Arbeitgeber dann den Zuschuss vom alten Vertrag zahlen müsste ...

Er steht nicht im Grundbuch und es gab auch sonst keine Verträge zwischen uns. ... Dann kam unser Sohn vier Jahre später zur Welt und ich habe nach 6 Monaten wieder teilzeit gearbeitet (40 Prozent). ... Aber ich habe ja auch wegen der Kinder nur noch Teilzeit gearbeitet...Ist das so rechtens?

Nach meinen Wiedereinstiegsgespräch mit dem neuen Referenten, ergab sich eine neue Sachlage: Mir wird die Teilzeit gewährt, jedoch mit einen neuen Arbeitsvertrag (generell nur Teilzeit). Mein bisheriger Vertrag gültig seit 2003 als Vollzeitkraft und unbefristet würde damit nichtig. ... Eine Zusatzvereinbarung hinsichtlich einer zeitlich begrenzten Teilzeit ( 1 Jahr ) lehnt mein AG ab.