Sehr geehrte Damen und Herren, bitte formulieren Sie mir einen juristisch hieb- und stichfesten Brief an den Inhaber einer Kampfsportschule, der die folgenden Aspekte berücksichtigt: Ziele: - Kündigung des Vertrages mit sofortiger Wirkung - Freistellung davon, dass ich noch auf seine Forderungen nach Untersuchung eines von ihm auszusuchenden Arztes o.ä. reagieren muss, ich will mit ihm nach dieser Kündigung nichts mehr zu tun haben - Juristisch einwandfreier Text, so dass man eindeutig merkt dass es ein Jurist (Profi) geschrieben hat - Maximale Formulierungen, alle juristischen „Gemeinheiten“ ausreizen, entmutigen - Freistellung von jeglichen Belästigungen (dass ich auf nichts mehr reagieren muss) und Vorbeugung gegen Beleidigungsversuchen des Kampfschulinhabers - Keine Provokation einer Gerichtsverhandlung Die Sachlage: - Bin seit dem 01.05.2006 Mitglied in einer Kampfsportschule, 3 Stunden pro Woche, 60 Euro mtl. ... Berufliche Gründe sind letztendlich tatsächlich nicht ausreichend für eine außerordentliche Kündigung, also lief der Vertrag weiter, ohne dass ich trainieren konnte. - Ende Dezember hat sich meine berufliche Situation entspannt und ich hatte eigentlich wieder vor, ab dem neuen Jahr in der Kampfsportschule weiter zu trainieren, was ich bis jetzt jedoch noch nicht gemacht habe. - Bei anderen Sportübungen stellten sich jedoch Anfang 2007 wieder die Rückenbeschwerden ein, ich ging am 16.1.07 zum Orthopäden, werde nun dort behandelt und erhielt dort das folgende Attest. - Attest des Orthopäden v. 16.1.07: „Fachärztliches Attest zur Vorlage bei der Kampfschule.