Seit 1/2 Jahr leben wir getrennt (ich bin mit meinen Kindern vor 2 Monaten ausgezogen, er lebt weiterhin im gemeinsamen Haus), wir hatten uns verständigt, daß das Haus verkauft werden muß. Angesichts meiner Unterhaltsforderung erpresst mein Noch-Ehemann mich nun damit, mir einerseits zu drohen, den Kauferlös nach Abzug der Verbindlichkeiten 50:50 teilen zu wollen (was selbst bei einem optimalen Verkaufserlös einen Verlust von € 30000.-- für mich zur Folge hätte) bzw. zum Anderen, das Haus nicht verkaufen zu wollen bzw. - als absolutes "Highlight" - die Finanzierung platzen zu lassen, was dann wahrscheinlich eine Zwangsversteigerung zu einem Niedrigstpreis zur Folge hätte. ... Das von mir eingebrachte Kapital war als Altersversorgung gedacht und ist nun für die Finanzierung meines Unterhalts und des der Kinder für mich unverzichtbar, da ich nach der Trennung auch noch keine Beschäftigung gefunden habe.