Völlig überraschend bekam ich Post von seinem Anwalt: Ich soll eine "grundsätzliche Schuldanerkenntnis" unterschreiben, da der Kunde auf mich und meine Fachkenntnisse vertraut hat und nun Schadensersatz in noch nicht näher bezifferter Höhe verlangt! ... Nun hat sich die Sache soweit aufgeschaukelt, daß der Kunde vor Wut auch noch den Telefonanbieter gewechselt hat, obwohl noch Restlaufzeit bei dem damals von mir vermittelten DSL-Anbieter besteht und verlangt von mir nun auch noch die Kosten für die restliche Vertragslaufzeit des selbigen. ... Sein Anwalt behauptet am Telefon, daß die unklaren Rechnungen zu dem ganzen Dilemma geführt hätten und ich nun ALLE Folgekosten (die 14x9 EUR, da ich nicht beweisen kann, das ich damals für meinen Kunden gekündigt habe, 12x19,99 EUR für die Restlaufzeit des von mir vermittelten Vertrages, div.