Darum haben wir ab Dezember 2014 die Zahlungen eingestellt, weil uns keinerlei Informationen vorlagen, nicht wohin wir weiter bezahlen sollten, ob überhaupt noch Zahlungsvoraussetzungen gegeben sind oder das "Kind" möglicherweise bereits arbeitet, ob die Mutter, die bei einem volljährigen Kind bekanntlich auch barunterhaltspflichtig ist, berufstätig ist.. etc. ... Das brachte uns, die wir noch zwei Kinder in unserem Haushalt haben, extrem in die finanzielle Bredoullie! ... Gestern bekamen wir plötzlich ein Schreiben des "alten" Anwalts mit der Auskunft, er hätte mittlerweile einen Zahlungseingang der Gegenseite (die dann einfach mal 519 € als Unterhaltsgrundlage (bei einem Jahresbrutto von 71.863,77 € )bestimmt hat, was schlichtweg falsch ist und ja gerade verhandelt wird und uns sämtliche Kosten der Pfändung, GVZ etc aufgebürdet hat - d.h., zum einen haben wir knapp 500 € zu wenig dadurch zurück bekommen) und sich dann direkt seine Gebühren davon abgezogen (er nahm dann auch mal einen Gegenstandswert der auf 519 € beruht, wobei er Wochen vorher meinte, das sei viel zuviel), somit hat er das komplette Geld einbehalten.