Finanzieller Überforderung durch zusätzliche Auflagen der finanzierenden Bank musste ich den hälftigen Verkauf meines Wohn- und Geschäftshauses tätigen um diese Belastung zu bewältigen, aber dieses Vorhaben wurde von meiner Bank abgelehnt, mit der Begründung, mich vor finanziellen Schaden durch einen fremden Käufer zu schützen. ... Durch die bereits in Verzug geratenen Zins- und Tilgungsraten meiner eigenen Hausfinanzierung und auch noch Einbehaltung der Mieten durch den Kaufinteressenten für die gemieteten Gewerberäume welches alles mit Zustimmung der Bank geschah, um den bereits angezahlten Teilbetrag für den einst geplanten hälftigen Verkauf wieder zurückzuführen. Somit wurde ich weiter unter Druck gesetzt und musste diese Forderungen dulden um noch größeren Schaden an meiner Existenz zu verhindern und habe dann zwei notarielle Kaufverträge mit dem Erwerber abgeschlossen, wobei der erste Kaufvertrag für das Wohn/Geschäftshaus war und der zweite das Inventar des angemieteten Restaurant betraf, woraus sich Gesamtpreis der Immobilie zusammensetzte.