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wir sind eine Erbengemeinschaft von 3 Geschwistern. Wir erben ein 2 Familien-Haus. ... Bankauskunft mindert das den Wert des Hauses, da ich meine Geschwister auszahlen muß.

Sehr geehrte Damen und Herren, meine Mutter ist am 07.04.2007 verstorben. Sie hatte 3 Kinder. Das 1.

Meine Mutter hat mir daraufhin etwa ein Drittel des Sparbetrages gegeben, als mein Erbe. ... Nun ist meine Frage, ob das Erbe, das mir meine Mutter gegeben hat, nicht als Schenkung definiert wird?

Wir möchten natürlich auch das Erbe ausschlagen.

Habe noch Geschwister.

Ich moechte sicherstellen, dass dann auf jeden Fall zuerst das geliehene Geld an mich zurueckgezahlt wird, bevor die verbleibende Erbmasse unter den Erben (meinen Geschwistern und mir) aufgeteilt wird.

Weitere Geschwister existieren nicht. ... Sollte mein Mutter mich nicht komplett enterben, sondern einfach nur mit weniger als 50 % Prozent bedenken, spielen diese Schenkungen an meine Schwester bei der Aufteilung des Erbes dann auch eine Rolle?

Sie war verwitwet, keine Geschwister, ihre eigenen Eltern ebenfalls längst verstorben. Somit sind die alleinigen Erben in der ersten Verwandschaftsordnung mein Bruder und ich. ... Die Beerdigung haben wir nunmal schon organisiert, eine Sozialbestattung müsste ja auch - so möglich - aus dem Nachlass getilgt werden, wenn keine Erben da sind.

Laut Schreiben des Amtsgerichts handelt es sich um "mutmaßlich die 3. Erbfolge". Verwandschaftsverhältnisse: - Erblasser ledig und kinderlos - Eltern und einzige Schwester vorverstorben - mütterlicherseits zwei Cousins - väterlicherseits eine lebende Cousine und fünf vorverstorbene Cousins/Cousinen Ich selber bin einziger Nachkomme einer der vorverstorbenen Cousinen und bin in der Liste des Amtsgerichts als Großcousin aufgeführt.

Hallo mein Name ist Barbara , ich benötige eine Auskunft Großeltern / beide verstorben Kinder(meine Onkel und Tanten ) : 5 Bübchen , Bernd, Günter , Ruth ( alle verstorben ohne Kinder) und Waltraud mit 4 Kinder ( Jens, Ute , Uwe, Barbara Ruth ist jetzt verstorben mit Testament zugunsten der Nichte des schon länger verstorbenen Ehemannes ( der keine Verfügung hinterlassen hat ) als alleinige Erbin . Im notariellen Testament von Ruth steht : Ich wurde vom Notar auf die Vorschriften des Pflichtteils hingewiesen . Haben die Kinder der Schwester ( also Waltrauds 4 Kinder ) von Ruth ein Anrecht auf ein Pflicht oder Ersatzanspruch ?

Guten Tag, die Mutter meines Mannes ist 1997 verstorben und hat in Ihrem Testament ihr Haus meinem Mann vermacht, ihr Bargeld den restlichen 4 Geschwistern. ... Das Erbe wurde in einer "Niederschrift" des Amtsgerichts entsprechend verteilt , mit dem Hinweis: "Die Berichtigung des Grundbuches wird heute nicht beantragt." ... Alle Geschwister haben unterzeichnet.

A ist verstorben und hat ihre Kinder B, C und D als alleinige Erben eingesetzt. ... Muss B zusätzlich zu den 50% ihren Geschwistern je 25 % des Wertes zahlen, wenn sie das Hausgrundstück vorab übernimmt? ... (4) Wie beurteilen Sie die Chancen für die Erben B, C, und D einen Pflichtausgleich von E zu verlangen?

Alle in Frage kommenden Erbberechtigten werden das Erbe ablehnen. Vom Sohn ist derzeit noch nicht bekannt ob er das Erbe ablehenen wird oder nicht.

Unser Haus gehört 50/50 mir und meinem Bruder. Der Wert der Immobilie beträgt 400.000 €. Mein Bruder ist verstorben,ich bin Alleinerbe.

Die Forschungsergebnisse habe ich auch stets meinen 6 Geschwistern zur Verfügung gestellt, die darauf auch gerne und interessiert zurückgriffen. ... Nach dem Tode meines Vaters haben wir Geschwister zu Gunsten unserer Mutter auf jeden Erbanspruch verzichtet. ... Die normalerweise in einer solchen Situation mögliche Vorgehensweise wäre die Forderung nach Auseinandersetzung und damit Aufteilung des Erbes.

Mein Bruder und ich wurden vom Gericht aufgefordert Namen/Adressen von Kindern des Erblassers, seinen Geschwistern und deren Abkömmlinge mitzuteilen. ... Gemäß der gesetzlichen Erbfolge wären mein Bruder und ich die Erben. ... Falls sich herausstellen sollte, dass er Erbe ist, würde er das Erbe nach Abzug der Erbschaftssteuer gemäß dem Willen des Onklels weitergeben.

Es ist davon auszugehen, dass die Erbin wohl das Erbe ausschlägt, weil sie ja sonst auch für die Verbindlichkeiten aufkommen muss.

Sehr geehrte Damen und Herren, meine Anfrage bezieht sich auf das Thema Erbrecht. Genauer gesagt um den Pflichtteilsanspruch. Folgende Fakten liegen vor.

Seine Anwälte belehrten ihn auf meine Forderung hin, dass zu den Abkömmlingen ALLE und nicht nur im Testament genannten Personen (insgesamt 3 weitere Geschwister) gemeint sind und korrigierten jetzt seine Falschaussage vor dem Nachlassgericht.

Das Ehepaar Schmidt hinterläßt 4 Kinder Franz keine Kinder Otto 1 Kind Paul 2 Kinder Gertrud 3 Kinder Als erster stirbt Otto hinterläßt 1 Kind Jahre danach Gertrud hinterläßt 3 Kinder dann im Jahr 1993 Franz, Witwer, keine Kinder Erblasser ist Franz. Kein Testament Wer ist nach dem deutschen Erbrecht in diesem Fall für den Nachlaß von Franz Schmidt erbberechtigt?