Guten Tag, Mein Schwiegervater ist letztes Jahr im November verstorben.Wir haben erst 3 Wochen nach seinem Tod davon erfahren,da wir seit 14 Jahren keinen Kontakt zu meinen Schwiegereltern habe. Meine Schwiegermutter hat ein Beerdigungsunternehmen mit der Beerdigung beauftragt. Sie hat außerdem beim Sozialamt einen Antrag auf Übernahme der Beerdigungskosten gestellt.Dieser Antrag wurde abgelehnt.Mein Mann und ich haben daraufhin ein Schreiben von meiner Schwiegermutter erhalten in dem wir 1502,€ für das Amt für Landschaftspflege und Grünfläschen Friedhofsangelegenheiten bezahlen sollen.Dieses Schreiben war an meine Schwiegermutter gerichtet und wir haben es wieder an sie zurückgeschickt( vorher aber eine Kopie gemacht) Heute am 04.12.07 haben wir einen Brief von einem Anwalt bekommen indem wir aufgefordert werden inerhalb von 3 Wochen den Betrag zu zahlen ansonsten drohe meine Schwiegermutter mit einem Mahnverfahren.
Besteht dies auch bei einer Nachlassinsolvenz durch die Erben von A für B (gegenüber dem Insolvenzverwalter)? ... Auswirkungen und können dies die Erben bzw. der Insolvenzverwalter bei einer Nachlassinsolvenz geltend machen?
In diesem Vertrag ist vereinbart worden, dass der Mehrwert bei der gesetzlichen Erbfolge auszugleichen ist (§2050 III BGB). ... Schätzungen hat der Übernehmer des Betriebes mehr erhalten, als im bei der Auseinandersetzung des Nachlasses zukommen würde (siehe §2056 BGB). ... 3.Verschieben sich die Erbquoten der restlichen Mitglieder, da ja der Erbteil des Miterben (in diesem Fall Begünstigter) außer Ansatz bleibt. 4.Welche anderen Möglichkeiten gibt es noch (außer TV), um unser Vorhaben durchzusetzen?
Nach dem Tod meiner Mutter offenbahrte mein Onkel meinem Vater, daß meine Mutter auf das Erbe verzichtet hätte weil er ihr 10.000,- DM ausgezahlt hätte.
Gesetzliche Ausgleichspflichten (§§ 2050, 2052 BGB) meiner Töchter wegen lebzeitiger Vorabzuwendungen werden im Wege des Vorausvermächtnisses erlassen. ... Beim Vorhandensein nur noch eines weiteren Miterben erbt dieser alleine. ... Habe ich denn überhaupt einen Anspruch auf das Vorerbe meiner Frau, da im Moment nur 200.000 Euro Verbindlichkeiten gegen mich bestehen.
Mein Vater war Nießbrauchnehmer einer vermieteten Immobilie und wurde von einem Berufsbtreuer vertreten. Am 15-07-2012 verstarb mein Vater und der Nießbrauch erlosch. Die gesamten Betreuungsunterlagen (einschl Akten zum Haus) übergab der Betreuer danach meiner Schwester, obwohler wusste, dass wir im Streit liegen.
Die zeitweise Nutzung der Wohneinheiten durch die Erben wird mit einem fixen Tagessatz verrechnet. Die restliche Nebenkosten werden anteilig auf die Erben umgelegt. ... Welche Mehrheit der Erben benötige ich?
Der Jüngere, der vorgibt sich immer um seine Mutter gekümmert zu haben, was der Ältere nicht so intensiv getan hat, nimmt für sich in Anspruch alles zu regeln (Verbrennung, Beerdigung terminieren, Sarg aussuchen usw.) ohne den Älteren mit einzubeziehen od. zu fragen.
Schon vor Testamentseröffnung machte der Ehemann mit dem zweitältesten Sohn (der von meiner Mutter finanziell/materiell mit ca. 60.000,- € im Vorhinein abgesichert wurde) der Erblasserin einen notariellen Erbvertrag, wobei der Ehemann im Todesfall des zweitältesten (an einer Art Muskelschwund erkrankt) alleiniger Erbe sein wird. Mein Bruder darf seinen Pflichtteil nicht geltend machen sonst verliert er jeglichen Anspruch, so wurde es wohl im Testament fixiert. ... d)Bedarf es einer zivilrechtlichen Klage, um ein amtlich erstelltes Nachlassverzeichnis mit Wertermittlung und dem eigenen Zugegensein erwirken zu können oder reicht es diesen Anspruch an den Erben weiterzuleiten?
"Der Längerlebende von uns setzt, gleichviel ob und welche Pflichtteilsberechtigte er hinterlassen wird, a) mich (aus der ersten Ehe meines Vaters), b) die zwei Söhne aus der zweiten Ehe meines Vaters zu je einem Drittel zu seinen Erben ein." 3. ... Vertrag vom Erbe ausschließen wird.
Ich hatte nun gehofft dass man das Vermögen auf dem Konto zwischen den Erben aufteilen könnte. Die Bank würde das Konto auflösen, aber nur dann wenn alle Erben dem zustimmen.
Bitte teilen sie mir die Summe mit, die zur Anrechnung fairerweise kommen sollte und von seinem Erbe abgezuogen werden sollte. ... Dies hat er aus dem Grunde gemacht, dass kein Anspruch -so denkt er sich dass- meinerseits auf die Immobilie im Namen seiner Tochter besteht. Es handelt sich hier meines Erachtens um eine Schenkung die er vom gemeinsamen Erbe gemacht hat und sollte doch beruecksichtight werden.
Könnten Sie mir bitte mitteilen, ob sich aus <a class="textlink" rel="nofollow" href="http://dejure.org/gesetze/BGB/2194.html" target="_blank" class="djo_link" title="§ 2194 BGB: Anspruch auf Vollziehung">§ 2194 BGB</a> ergibt, dass sowohl der Ersatzerbe als auch mein Vater die Einhaltung der Auflage verlangen können.
meine Tante ist vor einiger Zeit gestorben und hat drei Neffen (u.a mein Bruder als Miterbe) u. eine Nichte als Erben eingesetzt. ... Die anderen Erben haben (um sich Ärger u. ... (also ca. 150.000.- EUR für jeden Erben).
Sehr geehrte Damen und Herren, meine Eltern sind verstorben und haben laut handschriftlichen Testament festgelegt: mein Bruder bekommt Haus A und ich bekomme Haus B und ich muss meinem Bruder eine Ausgleichszahlung in Höhe von xy (festgelegt) zahlen. Und beide haben jeweils ein "Vorkaufsrecht" für das andere Haus. Als Hintergrund, das Haus welches mein Bruder bekommt, wird schon 20 Jahre von ihm bewohnt, zu der Hälfte der ortsüblichen Miete.