Befristeten Arbeitsvertrag beenden
beantwortet von
Rechtsanwalt Gerhard Raab / Frechen-Königsdorf
Hierbei widerspricht sich der Arbeitgeber B ja schon selbst in seiner Behauptung, dass ein unbefristeter Vertrag besteht, da man meines Wissens nach dann einen Aufhebungsvertrag o.ä. formulieren müsste, da sich die weiteren 8 Wochen ebenso nicht an der sonst regulär im Arbeitsvertrag gültigen 3-monatigen Kündigungsfrist orientiert. ... Ist Sie mit Ihrem Verhalten im Recht (gerade in Bezug von Paragraph 1 & 17 Ihres befristeten Vertrages) und kann davon ausgehen das Unternehmen unbeschadet zum Ende des bisherigen Vertrages definierten Termins verlassen? ... Hat der Arbeitgeber B seine mündliche Argumentation, dass ein unbefristeter Vertrag bestehe, zu nichte gemacht, in dem er ihr die Verlängerungsvereinbarung samt Unterschrift und Bezugnahme auf den aktuellen befristeten Vertrag überreicht hat?