Ein gütliche Einigung scheint aussichtslos, weil der neue Arbeitgeber mich sofort übernehmen würde und der alte mich nicht so schnell aus dem Vertrag lassen will, obwohl er das Problem mit dem Zugehörigkeitsjahren wohl noch nicht mal genauer recherchiert hat, sondern die verlängerte KÜndigungsfrist nur aufgrund meiner verantwortungsvollen Aufgabe (vorbereitende Buchhaltung, Schriftverkehr usw.) einschätzt. ich vermute allerdings, dass er den VErtrag dann nochmals vom Anwalt prüfen lassen wird. und dann wirds eh rauskommen. ... ich kann in diesem Unternehmen nicht mehr arbeiten. ich halte es nicht mehr aus, bin gesundheitlich angeschlagen, gehe morgens mit Kopfschmerzen und Magengrummeln in die Firma, schlafe so gut wie gar nicht mehr ... würde mich am liebsten krankschreiben lassen, weil ich wohl schon auf ner Vorstufe zum Burnout stehe, aber das hilft mir ja auch nicht aus dem ARbeitsvertrag ... fühle mich vom Chef teilweise wirklich gemobbt (((((z.B. hat er mir vor einem 3/4 Jahr erlaubt einen Hund mit in die Firma zu bringen, gestern sagte er dann im Zorn, ich dürfe ihn ab morgen nicht mehr mitbringen; alle bekommen zum neuen Jahr zwei Tage mehr Urlaub, nur ich nicht; jemanden, der meinen Job machen kann, würde er an jeder Ecke finden; mir wurde vorgehalten nie Überstunden gemacht zu haben, und wenn, sie dann auch abzubummeln, obwohl ich meine ARbeit immer in meiner ARbeitszeit schaffe; erzählt Kunden von uns, was ich verdiene und dass ich nicht gut im Bett bin; meinte, wir wären seine Unterprevilegierten; hat mich dann gestern angeschrien, ich soll mir sofort eine Abmahnung schreiben)))))) so dass ich als letzten Ausweg nur noch die außerordentliche Kündigung sehen würde, um nicht mehr dort hinzumüssen.