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Vertrag zu starten und bis Ende Juli (bei Kündigung innerhalb der Probezeit) zu bleiben. ... Im Vertrag von A steht, dass eine Kündigung vor Arbeitsantritt ausgeschlossen wird.

Laut meinem Arbeitsvertag bin ich dazu verpflichtet jegliches Trinkgeld zu separieren, des Weiteren steht in meinem Vertrag, dass jegliches Kassenplus bei der Abrechnung einbehalten wird. ... Ich bin der Meinung, da es weder eine Mankoreglung gibt und ich mich Vertraglich nicht dazu verpflichtet habe ein Kassenminus auszugleichen und die offene Rechnung bzw. das Kassenminus nicht durch mein Verschulden zu Stande gekommen ist, muss ich das Kassenminus auch nicht ausgleichen.

Mein Standpunkt ist, das ein geschlossener Vertrag nicht so ohne weiteres "storniert" werden kann, ich die vereinbarten Vorlesungen noch halten und dafür auch bezahlt werden will. Meine Frage: kann der Bildungsträger einfach so, ohne Frist, Ersatz o.ä. von so einem Vertrag zurücktreten? Welche Bestimmungen gelten in Ermangelung einer Klausel im Vertrag?

Ich bin im TVöD Angestellt und in unserem Betrieb als Bereichsleiter eingesetzt und entsprechend bezahlt. Nun möchte man mich im nächsten Jahr (März) vom Bereichsleiter zum Gruppenleiter herunterstufen, also soll ich in der Hierachie eine Stufe heruntergesetzt werden. Nun habe ich gesagt bekommen, dass ich das Gehalt welches ich als Bereichsleiter verdient habe auch weiterhin erhalten würde, da ich einen Bestandsschutz hätte.

Die Frage wurde bereits einmal so ähnlich gestellt, leider war die Antwort jedoch m.E. unverständlich bzw. nicht eindeutig. Folgende Konstellation: Kündigung während der Probezeit bei 14tägiger Kündigungsfrist. Kündigung am 18.6. zum 2.7.

Es geht darum, dass ich einen Remote Job gefunden habe und auch bekommen habe: Nun ist es so das sich der Arbeitgeber außerhalb Deutschlands aber innerhalb der EU befindet und daher wollen Sie das ich einen B2B Vertrag unterschreibe.

Der Vertrag war weder vom Chef unterschrieben noch war ein Datum drauf.

Sicherlich nicht per Vertrag, aber so wurde es gelebt. ... Nun hat A die Verträge zur Prozessabwicklung und auch den extra Betreuungsvertrag komplett gekündigt und B komplett verlassen.

Es gibt keinerlei weiterer vereinbarter Kündigungsfristen, es gibt aber noch folgenden Absatz im Vertrag: „Es wird zwischen dem Auftraggeber und der Auftragnehmerin ausdrücklich vereinbart, dass diese Vereinbarung auch während ihrer Laufzeit von beiden Seiten auf Grundlage der gesetzlichen Regelung gekündigt werden kann". ... Damit werde ich an meinen Unterrichtstagen daran gehindert, meinen Vertrag zu erfüllen und die vereinbarte Leistung zu erbringen. Da mir hier natürlich ein Schaden entsteht, bleibt mir wohl nur der Gang zum Gericht, um mir den Verdienstausfall bis Ende des Vertrages erstatten zu lassen.

Er hat ferner darum gebeten, den Vertrag im gegenseitigen einvernehmen aufzuheben. Denn ansonsten würde A den Vertrag selbstverständlich einhalten und am vereinbarten 1. ... Beide wären daher besser bedient, wenn man sich daher durch Aufhebung des Vertrages einigen würde.

Ich habe eine Frage bezüglich meines Vertrags. ... So habe ich einen Vertrag erhalten der am 01.09. beginnt und als Enddatum den 31.08. des folgenden Jahres vorsieht.

Sehr geehrte Damen und Herren, ich erwäge einen Wechsel meiner Arbeitsstelle (unbefristeter Vertrag) und bin bei der Frage nach der von mir einzuhaltenden Kündigungsfrist auf das folgende Problem gestoßen: 1. ... Vereinbarung im Arbeitsvertrag Geltung bekäme [gem. der vertraglichen Regelung wohl nicht nur für den Arbeitgeber sondern auch für mich als Arbeitnehmer])?

Eine schriftliche Änderung meines Vertrages ist seinerzeit nie erfolgt. ... Oder ist mein Arbeitgeber verpflichtet mir weiterhin für 35 Stunden volles Gehalt zu zahlen (bzw. einer Gehaltserhöhung zustimmen wenn er ab sofort wieder die im Vertrag geregelten 40 Stunden Wochenarbeitszeit verlangt)?

Derzeit läuft die Praxis unter Leitung der Inhaberin, die 35 Stunden arbeitet, einer Kollegin mit 20 Stunden und drei 400-Euro-Verträgen.

Weitere Ausführungen zur Arbeitszeit und Überstunden enthält der Vertrag nicht.

Eine Probezeit wurde im Vertrag nicht benannt.

Vertraglich bin ich als "Sachverständiger" eingestellt worden. Des Weiteren steht im Vertrag, dass ich mich dazu verpflichte, für Dienstwagen einen privaten Pkw zu nutzen.

Vertraglich wurde eine wöchentliche Arbeitszeit von 38 Std. vereinbart.

Im April 2004 habe ich einen Arbeitsvertrag mit folgendem Absatz mit der deutschen Tochter einer britischen Firma unterschrieben, den ich zum 31.08.2005 gekündigt habe. „Zusätzlich zu ihrer Jahresvergütung erhält Frau xxx eine erfolgsabhängige Tantieme in Höhe von maximal 25% des Bruttojahreseinkommens. Die Bedingungen und Auszahlungsmodalitäten für die Tantieme richten sich nach den jeweils von der Gesellschaft festgelegten Reglungen, die jederzeit, jedoch nicht rückwirkend geändert werden können.“ Mein Arbeitsverhältnis begann am 1.9.2004.

Sehr geehrte Rechtsanwälte Ich arbeite seit Ende Oktober als Promoter für eine namhafte Firma in einer 6 Tage Woche. Je 3 Tage hintereinander in einem Geschäft in einer Stadt. Letzten Donnerstag, Freitag und Samstag arbeitete ich in H.