Ich erhalte zurzeit Krankengeld (AU seit 04/2013) Da ich nicht weiss wie lange ich das aufgrund von schweren Depressionen noch aushalte arbeiten zu gehen möchte ich mit meinem Arbeitgeber eine Abfindungsregelung erzielen.
Darüber hinaus habe ich mich mit meinem potentiellen zukünftigen Arbeitgeber darüber unterhalten, dass ich während meines Studiums ein Konzept in einem anderen Bereich, der übergreifend ist, erstellt habe.
Der Arbeitsvertrag wurde im Dezember 2005 geschlossen. Es wurden im Arbeitsvertrag die gesetzlichen Kündigungsfristen vereinbart. ... Mit freundlichen Grüßen Arbeitgeber Dieses Kündigungsschreiben möchte ich per Boten am Abend des 02.10.07 oder des 03.10.07 in den Briefkasten des Arbeitnehmers werfen lassen.
Im Arbeitsvertrag ist hierzu nichts vermerkt. ... Damit sind die Provisionsansprüche jedoch auch Teil des von Ihnen erwähnten Arbeitsvertrages. ... Nach ihren Angaben gibt es auch keine gegenteiligen Vereinbarungen oder Bedingungen im Arbeitsvertrag.
SACHVERHALT Ich habe heute die Vorladung zu einem Gütetermin vor dem Arbeitsgericht (als Arbeitgeber eines Mini-Jobbers) erhalten. ... Kündigung Arbeitsvertrag Der Arbeitnehmer wird mit folgender Formulierung gekündigt: "Hiermit kündigen wir den am DD.MM.YYYY geschlossenen Arbeitsvertrag, gem. § 622 Abs. 3 BGB mit einer Frist von zwei Wochen, zum dd.mm.yyyy." ... Hinweis2: Im Arbeitsvertrag wurde eine Kündigungsfrist von 6 Monaten vereinbart. ] b.
Im Arbeitsvertrag steht in keiner Zeile was über die Verpflichtung oder den Praktikantenvertrag. ... Und wie sieht das aus wenn ich den Arbeitgeber eine Pflichtverletzung nachweisen kann. Kann ich damit den Praktikantenvertrag aushebeln, sodass nur der aktuelle Arbeitsvertrag mit gesetzlicher Kündigungsfrist gültig ist ?
Sehr geehrte Damen und Herren, schon lange möchten wir folgende Situation einmal definitiv geklärt wissen: Meine Freundin macht zurzeit einen dualen Studiengang zur Betriebswirtin im Einzelhandel (Ausbildung im Betrieb in NRW, Studium 2 x im Jahr für x Monate an einer Uni). Sie hat im Betrieb jede Woche einen freien Tag, da sie Samstags (meist) arbeiten muss. Den freien Tag wählt der Chef immer variabel, wie es ihm gerade passt.
Hallo ich bin seit April 2007 in einem Ministerium im Bundesland XY beschäftigt (TVöD). Ich wurde zuerst befristet für 1 Jahr 30 Stunden pro Woche (75 Prozent) eingestellt. Einen Monat vor Ablauf meines befristeten Arbeitsverhältnisses wurde dieses bis Ende 2008 verlängert.
Habe Altersteilzeit über 6 Jahre durchgeführt, 3 Jahre voll gearbeitet u. 3 Jahre freigestellt. Hätte mir in den ersten 3 Jahren auch die tarifliche Gehaltserhöhungen zugestanden, habe nämlich nichts bekommen????
Seit Juni 2010 bin ich im Öffentlichen Dienst im Rahmen eines Projektes beschäftigt. Zunächst eingestellt als Mitarbeiter eines festgelegten Sachgebietes, eingruppiert in der Entgeltgruppe 5 TVL und befristet bis 31. Dezember 2012.
Das arbeitsverhältnis ende zum xxx mit auslaufen des befristeten arbeitsvertrags. wir danken xxx für ihre arbeit und wünschen ihr für die zukunft alles gute --------- Bekannte haben mir schon gesagt, daß dieses Zeugnis absolut katastrophal, ja schon fast eine Frechheit ist.
Mein Chef unterstützte diese Entscheidung und wir überarbeiteten den Arbeitsvertrag dahingehend, dass unter sonstigen Vereinbarungen folgendes niedergeschrieben wurde: „Der AN erhält eine finanzielle Unterstützung zur Meisterausbildung, dessen Höhe noch verhandelt wird.
Guten Tag, in meinem 2014 geschlossenen Arbeitsvertrag ist ein variabler Gehaltsanteil i.H.v 5.000€ bei Zielerreichung von 100% (damals 2Mio. ... Mein (ex-) Arbeitgeber bezieht sich nun darauf, das es keine Zielvereinbarung und Provisionsregelung gäbe und will max. 5.000,- € gem. Arbeitsvertrag aus 2014 auszahlen – aber eigentlich gar nichts, da es ja keine aktuellen Vereinbarungen gäbe.
Guten Tag, mein Arbeitgeber weist mich im Dezember an, beginnend am 01.12. täglich von 6:30 Uhr bis 19:30 Uhr bis Weihnachten zu arbeiten. ... Mein Arbeitsvertrag weist eine 38-Stundenwoche aus. ... Bin ich verpflichtet, diese Mehrarbeit dauerhaft, unbezahlt und ohne Ausgleich zu leisten und wie urteilen Gerichte, wenn ich meine Arbeitsleistung entsprechend des Arbeitsvertrages anbiete, darüberhinaus aber verweigere.