Es geht um eine berechtigte Forderung des Zahlungsdienstleisters Skrill (ähnlich paypal) von ca. 30 € (ein Minus eines Prepaid Kreditkartenkontos ausgelöst durch gescheiterte Sofortüberweisung) Ich muss zunächst zugeben hierbei nicht damit gerechnet zu haben, dass die Gegenseite genau so vorgeht: Hauptforderung war: ca. 30 € An das Inkasso habe ich quasi auf eigene Faust immer wieder kleine Beträge gezahlt sagen wir 50 €, deren Forderung war ca. 80 € und dachte dann es wäre gut damit. ... Die Forderung des Anwalt war dann über 100 €, ich habe aufgehört zu zahlen, er hat dann weiter vollstreckt und ich bin eingeknickt und den Titel zugelassen, statt einer Klage entgegen zusehen, wobei er eine völlig neue Forderung erhob (ich habe es erst später gemerkt) = vertraglicher Schadenersatz, Kreditkarte (das Konto konnte ich gar nicht mehr nutzen, weil es im Minus gesperrt war) Danach folgte das volle Programm: Kontopfändungen, Zustellung über fernen Gerichtsvollzieher, Gerichtsvollzieher Die Rechnung sieht so aus: ca. 30 € Hauptforderung 80 € gezahlt (Inkasso ) derzeit: ca. 350 € Forderung aus dem Titel. Aber auch schon gezahlt 250 € seit Dezember 2018 über Gerichtsvollzieher, dann direkt Im Nachhinein ärgert mich dieser Fall sehr.