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Vor 3 Jahren kam meine Oma dann ins Pflegeheim und meine Mutter, die dort lebendenslanges Wohnrecht hat, ist in die untere Wohnung gezogen. ... Nun ist meine Oma vor etwa zwei Wochen gestorben und hat mir das restliche Viertel des Hauses vererbt. ... Wäre z.B. auch ein Grundbucheintrag möglich, so dass das Haus nach meinem Ableben an das Sozialamt geht?

Nach dem Tod unseres Vaters hat unsere Mutter von dieser Möglichkeit Gebraucht gemacht und in einem eigenhändig handschriftlich gefertigten Brieftestament angegeben, dass sie möchte, dass das Haus (mein Sohn und ihr Enkelkind) erhält. ... Das Haus stellt nach meinem Wissensstand den überwiegenden Teil der Erbmasse dar. ... Es ist nicht ausschließbar, dass ich auf die Geltendmachung eines finanziellen Pflichteilanspruchs gegenüber meinem Sohn verzichte, zumal dieser für den Fall der Annahme des ihm von der Erblasserin zugesprochenen Hauses mit einer überfluteten Darstellung auszugleichender Forderungen und Kosten versucht wird ihn vor der Annahme der ihm zugesprochenen Immobilie einzuschüchtern.

Ihre Mutter bekam lebenslanges Niessbrauchrecht. ... In dem Überlassungsvertrag für das Grundstück mit Haus war folgendes geregelt: „Soweit der Wert des Anwesens die Gegenleistungen übersteigt, haben ihn sich die Erwerber auf ihren zukünftigen Erb- und Pflichtteil in den Nachlass des Veraeusserers nicht anzurechnen." ... Daraus leiten die Kinder Anna und Berta aus erster Ehe nun die Forderung ab, dass die Erbmasse rechnerisch viel größer als die oben genannten 180 000 Euro wäre: Man müsste zu der Erbmasse nun den Wert des Familienheimes dazurechnen (wobei das Familienheim in Wirklichkeit aber schon lange verkauft wurde) und daraus den Pflichtteil berechnen.

Zuerst verstarb 2007 Jahren der Vater, zuletzt 2019 die Mutter der Geschwister. ... Es existiert ein kleines Grundstück im Dorf nebst Immobilie darauf, Wert zustands- und lagebedingt vermutlich im untersten 5-stelligen Bereich. ... In Folge wurde A nun zu seiner Überraschung plötzlich Gesamtschuldner, erhielt gelbe Briefe und beglich, um weiteren Ärger zu vermeiden, sämtliche aufgelaufene Forderungen.

Wir, 3 Schwestern, erbten ein Grundstueck mit Haus von unserer Mutter in 2021. ... Folgend sind die Bemuehungen unserseits um dies zu klaeren: Originale Eintragungen: DM3000,00 (2 Geschwister DM 6000,00)) Unser Angebot Euro 6000,00 Unser letztes Angebot (Mai 2023) Euro 10,000,00 Forderung der Erben der 2 Geschwister: 1/6 x 2 unserer Erbschaft, des heutigen Werts des Grundstuecks. ... Erklaerungen: Mein Vater had das Gundstueck, mit Haus, in 1964 durch einen gesetztlich verhandelten Uebergabevertrag mit seiner Mutter uebernommen, fuer die ein Altenteil eingetragen wurde bis sie verstarb in 1965.

Hiervon war ich bis zum 26.04.2022 nicht informiert, meine Exfrau und deren Mutter sei Dezember. ... Dieser lebt bei seiner Mutter. ... Es wurde nichts von Wert hinterlassen, jedoch Verbindlichkeiten in Höhe von 9.300 € sowie das Grundstück.

Unsere Mutter, das einzige Kind unserer Oma, ist leider schon länger verstorben. Wenn ich es richtig verstehe: wenn unsere Oma verstirbt nachdem das Konto schon längere Zeit leer war, hat das Pflegeheim natürlich offene Forderungen. ... Angenommen Haus und Grund sind dann 150.000 Euro wert.

Darüber hinaus seine Frau mit Erstellung eins Exposees beauftragt im Wert von 700 Euro. ... Daraufhin habe ich nichts mehr gehört und er hat das Haus verkauft. ... Ich würde ihm nämlich auch zutrauen, dass er die Kosten vom Konto meiner Mutter (die vormals in dem Haus gelebt hat) überwiesen hat.

Meine Mutter lässt das Haus auf mich überschreiben ggf. im Rahmen einer Leibrente. ... Meine Mutter erstellt ein neues Testament mit dem ich das Haus Erbe und meine Schwester, wie von meiner Mutter gewünscht, ein Geldvermächtnis erhält. ... Hierbei ist jedoch noch nicht berücksichtigt, dass ich eine hohe Forderung – durch meine erbrachten Leistungen, gegenüber meiner Mutter habe.

Erbfall also wenn zum Beispiel wenn der Papa als erstes stirbt mit angerechnet, also wenn das Haus zum Zeitpunkt 300.000€ Wert hat und wir aber über den Mietkauf schon 100.000€ bezahlt haben. ... Weil wenn wir dann am Ende über die Zeit 200.000€ über den Mietkauf bezahlt haben ist ja eigentlich nur noch der 100.000€ Anteil der Mutter was ins Erbe gehen müsste oder wie wird das geregelt. Macht es sinn meine Frau als alleinige Erbin des Hauses ins Testament ein tragen zu lassen ?

Guten Tag, Bei meiner Mutter steht aufgrund fortschreitender Alzheimer Demenz nächste Woche die Heimunterbringung an, nachdem mein Vater sie jahrelang gepflegt hat. ... Gibt es eine Möglichkeit wie er doch im Haus bleiben kann? ... Gibt es andere Möglichkeiten das Haus zu erhalten ?

Meine Schwester, als Betreuerin meiner Mutter, mit Sorgevollmacht, will das Elternhaus an ihre Nichte verkaufen. Hierzu wurde eine Immobilienbewertung durchgeführt, mit deren Bewertung ich nicht einverstanden bin, da der Wert, basierend auf einer viel zu geringen Wohnflächen, entstanden ist. ... Trotz meiner Hinweise will meine Schwester das Haus an die Nichte verkaufen.

Wert der Immobile 220000 Euro. ... Meine Mutter starb einen Monat später nach Unterzeichnung des Vertrages . ... Wer haftet dann für die Schulden des Hauses Obwohl uns das Haus nicht gehört und wir nur einen Pflichtergänzungsanspruch haben.

Vererbt wird ein Haus, welches von einem Gutachter auf 340.000 EUR geschätzt wurde. ... Meine Mutter und der … jährige Bruder leben zusammen im Haus, jeder auf einer Ebene. ... Wäre es möglich und sinnvoll mit dieser Forderung / Gegenangebot so zu reagieren ?

Meiner Meinung nach gilt meine Mutter als Vermächtnisnehmerin sowie Erbin. ... Da ihre Schwestern von Anfang an die Auflassung verweigerten, klagte meine Mutter nach einer 2-wöchigen Frist. ... Nach einem misslungenen Versuch, eine Teilungsversteigerung zu fordern (Teilungsanordnung wurde im Testament vermerkt und steht der Teilung entgegen) und Forderungen von Ausgleichszahlungen, da ihrer Meinung nach ihre Teilflächen trotz gleichem Bodenrichtwert einen geringeren Wert hätten, stelle ich mir nun langsam Fragen, wieso das hier alles so schwierig ist.

Der Wert der Wohnung wurde in diesem Schenkungsvertrag für Kostenzwecke zur Beurkundung auf 45.000 € festgelegt. ... Nun renoviert mein Bruder eine leer stehende Wohnungen dieses 6 Familien Hauses. ... Lassen sich hierbei irgend welche Forderungen für mich ableiten?

Kein Testament. - Teil des Erbes: 50 % des durch die Eltern bewohnten Elternhauses, Wert ca. 150.000 EUR, somit 75.000 EUR - Ergebnis: 3/4 von 150.000 gehören der Mutter, 1/4 mir (Sohn) - Auf dem Haus liegt momentan noch eine bald abzulösende Grundschuld i. H. v. ca. 120.000 EUR. - es gibt weiteres Kapital aus Hinterbliebenenvereinbarung des Betriebes und zwei Lebensversicherung, die zur Ablösung der bestehenden Verbindlichkeiten alsbald benutzt werden Ziel: Mutter soll im Haus bleiben, ich als Sohn will im Moment nichts davon (weder Verkaufserlös, Miteigentum o. ... Mutti soll dort wohnen bleiben nach eigenem Willen 2. eine eventuell bevorstehende Baukindergeldförderung von 12.000 EUR gibt es nur, wenn ich keine Immobilie besitze (hier noch offen, ob die Förderung durch das angetretene Erbe damit schon passé ist?)

Mein Vater ist vor 4 Jahren verstorben und meine Mutter hat Pflegestufe 2 und muss wahrscheinlich in absehbarer Zeit in eine Pflegeeinrichtung. ... (Bei uns könnte das Geld nicht eingefordert werden, da wir ein 4 Personen Haushalt mit niedrigem Einkommen sind und noch selber Schulden für ein Haus haben) Meine Mutter verfügt auch über Barvermögen. ... Gibt es irgendeine Möglichkeit, dass das Haus (Wert 80.000 - 100.000) nicht komplett für die Pflege drauf geht, sowie das Barguthaben?

Sehr geehrte Anwälte/innen, wir haben folgende Frage zu einem Passus im Notarvertrag: Es geht unter anderem um das Wohnrecht der Schwester meines Ehemannes: Zur Info, die Eltern haben natürlich Wohnrecht auf Lebenszeit im EG des Hauses. welches hier als Gemeinschaftsräume bezeichnet werden. ... Frage: 1.Was heißt genau Mitbenutzung der Gemeinschaftsräume im EG (hier lebt noch die Mutter, da Wohnrecht auf Lebenszeit, der Berechtigten, es handelt sich um eine komplette Wohnung mit Küche, Wohn- und Schlafzimmer, Bad sowie einen weiteren Zimmer)? Darf die Schwester tatsächlich in die Gemeinschaftsräume im EG nach dem Tod der Mutter oder auch vorher einziehen und dort wohnen?

Unsere Mutter ist bereits 2002 verstorben. Sie hatten zusammen ein Haus. Beim Tod meiner Mutter war kein Testament vorhanden und es trat die gesetzliche Erbfolge ein.