guten tag, ich stelle meine frage mal hier in den raum,damit ich mal eine externe meinung zu diesem thema hoere. folgender sachverhalt: produktionsfirma mit einem umsatz von ca 400.000 per annum, inhaber 2001 ploetzlich verstorben,als bonbon gabs zum erbe noch ca 800.000 verbindlichkeiten dazu. im gegenzug hatten die banken natuerlich eintraege ins grundbuch beider hallen. da sich altinhaber und zustaendige baenker ganz gut kannten, wurden die werte entsprechend nach oben bilanziert. direkt nach dem tode sind die beteiligten banken u.a. nach einer neuen bewertung der gebaeude recht zuegig nervoes geworden und haben alle konten gesperrt. da ich selber allerdings an die produkte und das unternehmen ( es bestand zu diesem zeitpunkt schon 30 jahre ) geglaubt habe, habe ich zusammen mit der tochter des verstorbenen das ganze erbe angenommen ( also 800.000 verbindlichkeiten und 2 hallen plus wohnkomplex). nach enstprechenden verhandlungen mit den banken , uebernahmen uswusw haben wir alle verbdinlichkeiten in drei groessere kredite bei EINER bank gebunkert. diese bank hat uns jetzt 5 jahre PROBLEMLOS begleitet,so daß wir durch entsprechende manpower in der lage waren die verbindlichkiten auf ca 260.000 zuu druecken. weitere verbindlichkeiten ( ausser denen aus dem normalen tagesgeschaft ) existieren nicht. trotz enorm hoher zins und tilgung haben wir bis jetzt immer ein positives betriebsergenis gehabt, ABER die summen als solches reichen NICHT aus um notwendige investitionen bzw ruecklagen fuer gebeaudesanierung ( energiereduzierung ) und maschinenpark zu generieren. die bank selber ist aber momentan nicht bereit,frisches kaptal zuzuschiessen,da die bewertungen fuer die genaeude jaehrlich runtergfahren werden. auf der anderen seite bin ich aber aufgrund der seit jahren kontinuerirlich darstellbaren umsatzsteigerungen gezwungen,eine neue halle zu bauen,bzw eine von den bestehenden komplett umzubauen.