. - Käufer bewertet negativ und fordert Rücknahme - diese wurde aber ausdrücklich (Privatkauf) ausgeschlossen. - Käufer behauptet dann der Mangel macht sich in fast allen Fotos bemerkbar. - Daraufhin bat ich um Rücksendung, um mir den Mangel noch einmal genau anzuschauen. - Mangel macht sich aber anders wie behauptet wirklich nur bei dunklen Fotos bemerkbar. - Käufer fordert nun Kaufpreis zurück. - Ich bat um die Überweisung von 6,90€ für die Rücksendung. - Da keine Einigung in Sicht machte ich den Vorschlag, die Kamera noch einmal einzustellen und den Mangel korrekt zu benennen, um sich später die Differenz aus dem Verkauf zu teilen. Käufer meldete sich nicht mehr, daraufhin wurde die Kamera erneut eingestellt - es wurde auf die Auswirkung hingewiesen, daher wurde ca. 50 € weniger geboten.Wenige Stunden vor Ablauf der Auktion meldete sich Käufer wieder und hat mir verboten die Kamera weiter zu veräußern. Die Auktion war aber zu diesem Zeitpunkt nicht mehr zu stoppen. - Ich bat um eine Überweisung der Rücksendekosten zu einem gesetzten Termin und hoffte auf die Einsicht des neuen Käufers, dass der Kaufvertrag rückabgewickelt wird. - Dieser Termin ist ohne Nachricht verstrichen woraufhin ich dem neuen Käufer die Kamera zugesagt habe. - Wenige Tage später folgt Schreiben des Anwalts des ursprünglichen Käufers.