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Unsere drei minderjährigen Kinder haben von ihrer Oma eine Immobilie geerbt. Die Immobilie ist schuldenfrei. Sie wurde vor über 10 Jahren durch die Oma erworben und wird seit diesem Zeitpunkt als Renditeobjekt vermietet.

Und dies im elterlichen Garten um Grundstückskosten zu sparen und weiterhin meinen Eltern zur Hand gehen zu können (beide Rentner).

Bedingungen: Klassische Familie: Ehefrau Christine, Ehemann Walter, Mutter und Vater von 2 Kindern, Eltern sind schon lange verheiratet, Güterstand: Zugewinn Christine hat von ihrem Vater Johann 2002 drei Immobilien in München übertragen bekommen.

Zuvor hatten unsere Eltern ein Berliner Testament verfasst.

Meine Eltern waren verheiratet, ohne Ehevertrag. Während der Ehe erbte meine Mutter das Haus ihrer Eltern.

Oder können (In diesem Fall meine Eltern), diese mit mir (Sohn) einen Vorsorgevertrag abschliessen? D.h. können Sie mir Geld überweisen, welches dann im Sterbefall für die Beerdigung eingesetzt wird ohne dass es wieder vom Sozialamt als Schenkung angesehen wird und entsprechend zurückverlangt werden kann?

Meine Eltern besitzen ein schuldenfreies Haus, dass ihnen beiden gehört. ... Könnte man das mit einer Schenkung (oder auch anders) umgehen?

Wir sind 5 Brüder, die ein Haus mit 2 Gewerbeeinheiten und 2 Wohneinheiten sowie eine Eigentumswohnung von unseren Eltern geerbt haben und daraus monatlich 1000€/Bruder beziehen. ... Entstehen bei der Übertragung/Schenkung/Erbe Grunderwerbsteuer?

Folgender Fall: Meine Eltern besaßen ein Grundstück. ... Der Teil mit den Garagen (3 Einheiten in einem Gebäude) bekam mein Vater, nach seinem Tode über Schenkung mein Bruder.

Als Eigenkapital haben wir eine Schenkung über 20.000 Euro meiner Eltern (im Schenkungsvertrag steht ausschließlich mein Name) verwendet.

Mein Lebenspartner und ich sind jeweils zu gleichen Teilen Eigentümer eines Einfamilienhauses. Ich möchte für eines meiner beiden Kinder den Pflichteilanspruch ausschließen und gewährleisten, dass mein anderes Kind meinen gesamten Besitz erhält. (Daneben z.B.

Ich habe mich nach einiger Zeit auf die Adresse umgemeldet, und mich in den Mietvertrag als MITBEWOHNER eingetragen (bei dauerhafter "bewohnung" muss dies ja an den Vermieter gemeldet werden) Als ich nun von meinen Eltern ausgezogen bin, habe ich viele Persöhnliche Dinge mit in die Wohnung eingebracht. ... Nun haben wir uns getrennt, und ich bin wieder bei meinen eltern eingezogen.

Meine Eltern hatten ein Wohn und Geschäftshaus, in dem sich eine Backstube und auch ein gut gehendes Cafe befindet. ... Nach dem auch noch über die gegründeten GmbH eine 5- Zimmer Wohnung in der Stadt gekauft wurde, hatten mich meine Eltern wieder als gleichberechtigter Erbe eingesetzt. ... Ich habe in meinem Elterlichen Betrieb gelernt und bis zur meiner Heirat dort gearbeitet und nie irgendwelche negative Referenzen mit meinen Eltern gehabt.

Nach Abzug der Zuzahlung bleiben meiner Mutter, die weiterhin in der gemeinsamenWohnung lebt, noch ca. 400 € zum Leben, d.h. sie muss ihr Barvermögen von derzeit ca 60000 € mit verbrauchen.Immobilienbesitz haben meine Eltern nicht, sie leben in Gütergemeinschaft.

Während der Ehezeit ist mir von meinen Eltern ein Doppelhaus mit Grundstück geschenkt worden.

Der Kontakt zu meinen Eltern war freundlich aber beschränkte sich im Wesentlichen auf halbjährliche Besuche.

Das komplette Eigenkapital stammt aus einer Schenkung durch meine Eltern, die Finanzierung ist ausschließlich zu meinen Lasten abgeschlossen. ... Es existieren auch keine Schenkungen ihrer Familie hierzu.

Meine Eltern haben noch zu Lebzeiten mir und meinem Bruder ein Grundstück geschenkt. ... Ich würde im Zuge der Schenkung das Darlehen meines Bruders übernehmen, faktisch würde mein Bruder mir somit einen Immobilienwert von ca. 100.000 Euro schenken. ... Wird das Darlehen meines Bruder, dessen Tilgung ich ab Schenkung alleine übernehme, vom hälftigen Verkehrswert abgezogen?

Situation: Eltern seit 58 Jahren in Zugewinngemeinschaft lebend. ... Letzte Schenkung an die 3 Kinder liegt mehr als 10 Jahre zurück.. ... Ein eiligst entworfener notarieller Schenkungs -und vorzeitiger Erbvertrag ist in letzter Sekunde geplatzt, da unser Vater einige Stunden vor der Unterschrift verstorben ist.

Meine Eltern haben 1953 einen Ehe- und Erbvertag notariell abgeschlossen. ... Unsere Schwester H: erhielt einen großen Bauplatz ca. 1983 eingeschrieben, mit der Auflage der Grabpflege des Grabes von Mutters Eltern, die sie aber nie erfüllte.