Urlaubsanspruch innerhalb der Probezeit 1. ... Zu Zuschlägen lautet der Vertrag: "Für Sonn- und Feiertagsarbeit wird ein Entgeltzuschlag von 3,00 Euro pro Stunde zusätzlich gewährt. ... Darf ich diese auf pauschal 6 Stunden pro Tag setzen, da dies der durchschnittlichen Arbeitszeit meines Vertrages entspricht?
Sehr geehrte Damen und Herren, ich habe meine jetzige Beschäftigung fristgerecht zum 30.09. gekündigt. In meinem Arbeitsvertrag sind 28 Tage Jahresurlaub vereinbart. Von diesen 28 Tagen habe ich bisher nur einen Tag in diesem Jahr genommen.
Hallo, folgender Sachverhalt: in Vertrag steht : durchschnittliche Wochenarbeitszeit 40 Stunden die regelmäßigen Arbeitstage sind von Montag bis Samstag einer Woche, wobei in der Regel ein freier Tag gewährt wird. Urlaubsanspruch: 36 Urlaubstage (bezogen auf eine 6 Tage Woche) nun bin ich doch etwas verwirrt. mündlich sagte man das ab und zu Samstag gearbeitet werden muss. Im Vertrag steht aber regelmäßig von Monag bis Samstag, allerdings auch in der Regel wird ein freier Tag gewährt ==> dies finde ich sehr verwirrend auch der Urlaubsanspruch bezieht sich auf eine 6 Tage Woche wie ist dieser Vertrag denn nun zu verstehen?
Oder muss ich mich an die im Vertrag geschlossene Kündigungsfrist halten? ... D.h. es werden nur die im Vertrag vereinbarten 2,5 Tg. pro Monat angerechnet.
Sehr geehrte Damen und Herren, ich habe 2 JAhre und 2 Wochen in einer Firma gearbeitet, zuerst vom 18.07.05 bis 31.07.06 über Zeitarbeit in dieser Funktion, danach war ich angestellt mit einem befristeten Vertrag, vom 01.08.06 bis 31.07.07 (1 jahres Vertrag). Am 14.06.07 teilte man mir mit das mein Vertrag in keiner weise verlängert wird.
Nun sollen alle bestehenden Verträge auch mit Verträgen der Gruppe abgelöst werden. ... Hierbei soll u.a. der jährliche Urlaubsanspruch von bislang 30 Tagen auf 28 Tage herab gesenkt werden. ... Nun unsere Fragen: - ist es rechtlich in Ordnung, einen jährlichen Urlaubsanspruch nach über 7 Jahren Betriebszugehörigkeit zu kürzen?
Sehr geehrte Damen und Herren, seit 2010 bin ich ununterbrochen mit einem wöchentlichen Arbeitspensum von 40 Stunden (5-Tage-Woche) bei meinem momentanen Arbeitgeber beschäftigt. Es bestehen keine Tarifverträge oder Betriebsvereinbarungen. Gemäß der betrieblichen Urlaubsordnung habe ich einen jährlichen Anspruch auf Erholungsurlaub in Höhe von 30 Arbeitstagen.
Ich habe festgestellt, dass es im Vertrag weitere Klauseln gibt. xi. ... Ergänzende mündliche Abmachungen zu diesem Vertrag wurden nicht getroffen. ... Sollte eine Bestimmung dieses Vertrages und/oder seiner Änderungen bzw.
Es besteht ein Vertrag der wie folgt beschrieben wird: Wir beziehen uns auf das xxx Gespräch und bieten Ihnen hiermit an, zum 16. ... Frage 3 (Fristverschiebung wegen Urlaub). a) Kann der AG per Kündigungsschreiben die Frist zum Ablauf des Vertrages von 2 auf 3 Wochen verlängern, um den Urlaubsanspruch des AN abzudecken? b) oder wird das nach 2 Wochen fristgemäß beendete Arbeitsverhältnis auf Probe automatisch um 1 Woche verlängert, um den Urlaubsanspruch des AN abzudecken (und endet dann wirksam)?
In meinem Vertrag steht unter Urlaub folgendes: "Wir gewähren einen Jahresurlaub in Höhe von 30 Arbeitstagen. ... Nun habe ich weiterhin die Info bekommen, dass Mehrurlaub nicht unbedingt das Schicksal des gesetzlichen Mindesturlaubs teilt, diese Ausnahme dann aber ausdrücklich im Vertrag geregelt sein muss. Falls also nichts im Vertrag vereinbart ist gilt für Mehrurlaub dasselbe wie für den gesetzlichen Mindesturlaub.
Kann einem Arbeitnehmer ein erlangter Urlaubsanspruch vom Arbeitgeber einseitig genommen werden und können alle Mitarbeiter auf diese Weise gleich "bestraft" werden auch wenn ggf. nur sehr wenige zu einem "schlechten Verlauf" geführt haben werden?