3.043 Ergebnisse für kaufvertrag immobilie

Sehr geehrte Rechtsanwälte, Ich möchte ein Haus kaufen. Die Nachfrage ist sehr hoch und der Makler möchte eine höhere Provision als ursprünglich im Expose gefordert. Ist es legitim im Ankauf, dass der Makler eine höhere Provision fordert, anstatt der aufgerufenen 3,57 % möchte er nun 5,95 %.

Wir haben von Freunden erfahren, dass sie ihr Haus verkaufen. Einen Tag vorher hatten sie einen Makler beauftragt (Haus war noch nicht ausgeschrieben und kein Exposé erstellt). Der Makler wurde noch am selben Tag informiert, dass wir das Haus kaufen möchten, sagte uns gegenüber (telefonisch) aber, dass er das alleinige Recht habe, das Haus zu verkaufen und für uns die Provision in jedem Fall entstehen würde, er uns aber entgegen käme.

Hallo, ich möchte gerne ein Haus mit Grundstück kaufen incl. vereinbarten Wohnrecht. Folgende Situation: Mein verstorbener Vater hat vor einigen Jahren auf einem Grundstück ein Haus gebaut. Er hatte auch wieder geheiratet und das Eigentum gehörte beiden.

Nach dem Tod meiner Mutter sind mein Bruder und ich kürzlich Erben eines kleinen Häuschens geworden, stehen inzwischen auch als Eigentümer im GB. Das Haus wollen wir verkaufen. Da sich im gegenwärtigen Zstand kein Käufer findet, möchte ich den Anteil meines Bruders abkaufen und die "Braut aufhübschen", bevor ich es selbst zum Verkauf anbiete.

Js. einen Makler und unterschrieb bei einem Besichtigungstermin in meiner Immobilie einen Maklervertrag u.a. mit dem Inhalt: I. ... Tatsächlich bekam ich dann fristgemäss einen Kontoauszug, allerdings mit einem anderen z.T. geschwärztem Namen, bei der IngDiba vorgelegt über eine 6-stellige Summe; angeblich seien dies die Schwiegereltern, die gerade eine Immobilie verkauft hätten. Die Probleme gingen weiter: Der (Makler-freundliche) Notar – er ist vom Makler beauftragt worden, nicht von mir und nicht von der Käuferseite – übersendete mir einen Entwurf mit folgender Maklerklausel: Die Beteiligten bestätigen, dass dieser Kaufvertrag durch den Nachweis bzw. die Vermittlung der …. zustande gekommen ist.

Hallo, Wir haben von einer, wie sich unserer Menschenkenntnis leider bewahrheitete, unbeschreiblich bösen 80 Jahre alten Frau eine Immobilie per Immobilienmakler gekauft. ... Da Immobilien z.Zt. sehr rar sind bei uns, haben wir dann am 15.10.2012 beim Notar den Kaufvertrag unterzeichnet.

Wir haben 2008 ein Haus mit Grundstück gekauft, dessen Nachbar-Grenzen seit dem Bau des Hauses (1974) bis heute so vorhanden sind wie heute! Eine Architekten-Skizze, die durch eine vorherige Vermessung erstellt wurde, wurde vom Bauamt mit dem Verwaltungsakt "Richtigkeit wird bestätigt" und wurde uns vorm Hauskauf übergeben. Die darin befindlichen Grenzen stimmten überein.

Nun wurde von V und K am 4.7.17 ein vom Notar erstellter Nachtrag zum Kaufvertrag vom 28.09.16 gemacht und ich wurde vom Notar darüber informiert. ... Da sich nun nicht ganz unwesentliche Bedingungen zum Kaufvertrag verändert haben, neuer Stichtag und erweitertes Rücktrittsrecht, ändert sich etwas auch für mich als Vorkaufsberechtigter?

Folgende Idee: - Abgabe Kaufangebot von K mit Gültigkeit bis Oktober; Anzahlung ca. 10% des Kaufpreises auf kennwortgeschütztes Sparbuch (Sparbuch wird dem VK ausgehändigt, Kennwort erst beim eigentlichen Kauf) - Mietvertrag mit niedrigen Konditionen und sehr langer Kündigungsfrist (Sicherheit, dass die Immobilie nicht weiterverkauft wird aufgrund des Mietvertrages) K will jetzt - 10 Monate vor Kauf - einen Kreditvertrag mit 10 Monaten bereitstellungszinsfreier Zeit abschließen um sich die derzeit niedrigen Zinsen zu sichern.

Folgende Daten: Der notarielle Kaufvertrag wurde Ende 2013 unterschrieben und die Auflassungsvormerkung eingetragen.

Im Kaufvertrag wurde zur Sachmängelhaftung u.a. folgendes vereinbart: c.) mit Ausnahme solcher Sachmängel, die erst nach Besichtigung bzw.

Haftet der Verkäufer dafür obwohl im Kaufvertrag eine Mängelhaftung - bis auf arglistig verschwiegene Mängel - ausgeschlossen wurde?

Es liegt eine Auflassungsvormerkung für uns im Grundbuch vor und der Kaufvertrag besagt: "Der Veräußerer ermächtigt den Notar, die Eintragungsbewilligung gegenüber dem Grundbuchamt abzugeben.

Laut Kaufvertrag haben wir dieses als GbR gekauft, wobei mein Ex zu 10% und ich zu 90% beteiligt sind.

Gegenstand des Erbes ist eine Immobilie in der Nähe von Paris. ... Die Immobilie wird verkauft, von dem nach Abzug der Erbschaftssteuer (60 Prozent) verbleibenden Betrag erhält das Archives Généalogiques Andriveau einen Anteil von rund 40 Prozent (inkl. ... Auch im Falle, dass Passiva auftauchen, die die Aktiva, hier den Wert der Immobilie, übersteigen, würden die Risiken vollständig von Archives Généalogiques Andriveau übernommen.

Auflagen seitens der Stadt in den Kaufverträgen eines jeden der 14 Käufer. ... Haften wir gemeinschaftlich gegen die Verstöße auf den Kaufverträgen?

Ich habe über einen Makler ein Haus erworben. Im Aushang des Fensters sowie in den einzigen mir ausgehändigten und laut Makler und Verkäufer vorhandenen Unterlagen - stand Baujahr 1969. Im Zuge der Renovierung und nach Besichtigung des Dachstuhles durch einen Zimmermann, ist aufgeallen, dass das Haus wohl älter sein muss. deshalb war ich heute auf dem Bauamt (wo auch der Verkäufer arbeitet) und habe nach originalen Urplänen gefragt.

Szenario 1 Verkauf der Immobilie: Ab wann gelten Demenzpatienten als nicht mehr als geschäftsfähig? ... Szenario 2 Die Immobilie wird entsprechend der gültigen Rahmenbedingen veräussert. ... Szenario 3 Die Immobilie wird entsprechend der gültigen Rahmenbedingen veräussert und der Erlös bleibt zu 100% bei unserem Vater.

Jetzt am Montag, 14.09.2020, am Nachmittag, ist der Notartermin zur Unterzeichnung der Grundschuldbestellungsurkunde sowie Beurkundung des notariellen Kaufvertrages.

Wir haben ein Haus gekauft und haben nicht kontrolliert, ob die Rollläden und Fenster und Wasserhähne funktionieren. Jetzt haben wir den Kaufpreis überwiesen und die Schlüsselübergabe gemacht. Direkt nach der Schlüsselübergabe sind die Verkäufer in die Schweiz gezogen.