hallo, habe folgendes problem. ich arbeite als erzieherin mit einer wöchentlichen arbeitszeit 31,5 stunden seit 7jahren- in einer kindertagesstätte (mit 10 erzieherinnen) und seit 01.11.habe ich einen neuen dienstplan ohne vorherige absprache von der neuen leitung erhalten. in diesem dienstplan arbeite ich in 14-tagen vier nachmittage. da ich mittags meinen sohn von 12 jahren der ads hat bei den schularbeiten unterstützen muss, fällt mir dies nun schwer einzuhalten. meine kollegin die keine kinder hat, und sich freiwillig angeboten hat öfters nachmittags zu arbeiten wurde ignoriert. kann ich von einer leitung verpflichtet werden so zu arbeiten, obwohl ich nachmittags ein kind als verpflichtung habe und meine kolleginnen, die 30 stunden arbeiten, und keine kinder haben nur einmal in 14 tagen nachmittags herangezogen wird? habe die leitung dreimal darauf angesprochen und wurde jedesmal abgeblockt, es interessiert sie nicht ob jemand kinder hat oder nicht, ihr ist es wichtig das der deinst abgedeckt ist...kann ich mich irgendwie dagegen wehren das ich mich ungerecht behandelt fühle? für mich ist das mittlerweile schikane und ich fühl mich echt langsam aber sicher diskriminiert....:( hoffe auf positive antworten...