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1.141 Ergebnisse für grundbuch grundschuld

Hausverkauf: Käufer will sofort nach Vertrag einziehen
vom 14.1.2008 30 € Historischer Preis
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beantwortet von Rechtsanwalt
Der Käufer ist verheiratet (beide sind berufstätig), hat das Haus mehrfach besichtigt und finanziert diesen Hauskauf (soweit ich informiert bin) vollständig über einen Bankkredit, den er eigens dafür aufzunehmen plant (Eintragung einer Grundschuld auf das gekaufte Haus im Grundbuch).
Insolvenz
vom 13.11.2004 40 € Historischer Preis
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.- Der Antrag auf abgesonderte Befriedigung wurde von mir(Erbe) 09/03 gestellt, im Grundbuch bin ich ebenfalls eingetragen. ... Nachfrage fiel ihm auf, daß er vergessen hat (Grundbucheintrag übersehen), daß er sich mein Einverständnis hierzu holen muß.Er teilte mir weiter mit, daß geplant ist, 10 Grundstücke zu 40% der ursprünglichen Grundschuld zu veräußern -hier war zunächst nur von Zwangsversteigerung die Rede- Nun bekomme ich folgenes Angebot: Man hätte einen Käufer für das in Rede stehende Haus gefunden und würde nun gerne einen freihändigen Verkauf machen und bietet mir eine "Lästigkeitsprämie" in Höhe von 1.000€ für die Löschung meiner Grundbucheintragung.
Miteigentümer an Haus mit Nießbrauch ALG II
vom 21.11.2012 51 € Historischer Preis
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Die Grundschulden auf dem Haus liegen weit unter dem Wert des Grundstücks. ... Mein Großvater hat in dem Vertrag (nicht im Grundbuch) eingefügt, dass er von jedem Enkel seinen Anteil zurückfordern kann, wenn dieser „den erworbenen Grundbesitz oder Teile davon veräußert, belastet oder sonst darüber verfügt, ohne vorher die schriftliche Zustimmung „ von ihm eingeholt zu haben. „ Eine Zustimmung kann nicht verweigert werden, soweit notwendige Reparaturen oder sonstige notwendige Verwendungen erforderlich sind".
Erbfall - Umgang mit Immobilie
vom 10.3.2023 für 60 €
Das Haus verfügt über zwei separate Wohnungen im EG und OG (Wohnung 1 & Wohnung 2) - ob auch im Grundbuch zwei getrennte Wohnungen dokumentiert sind, weiß ich aktuell noch nicht. ... Auf dem Haus lasten noch Grundschulden und Verbindlichkeiten auf ein gemeinsames Darlehen von Vater A und Mutter B sowie ein Darlehen von Mutter B.
Vorweggenommene Erbfolge; Wohnrecht auf Lebenszeit; Pflegekosten
vom 10.2.2008 80 € Historischer Preis
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beantwortet von Rechtsanwältin
Für die abgeschlossene Wohnung im Erdgeschoss des auf mich übergehenden Wohnhauses wollen sich meine Eltern ein lebenslanges Wohnrecht im Grundbuch eintragen lassen. ... Ferner werden sich meine Eltern bzgl. des gesamten Grundstücks, auf dem sich die von ihnen bewohnte Wohnung befindet, ein Rückübertragungsrecht im Grundbuch eintragen lassen. ... (Ich gehe davon aus, dass diese Forderung von Seiten des Sozialamts erst durchsetzbar ist, wenn beide Eltern im Pflegeheim wären oder bereits ein Elternteil verstorben ist, so dass die Wohnung grds. leer stehen würde.) 3.Orientiert sich das Sozialamt an dem im Grundbuch eingetragenen Jahreswert i.H.v. 3.500 Euro, mit der Konsequenz, dass ich diesen Betrag im Fall der Pflegebedürftigkeit meiner Eltern auf jeden Fall zu zahlen habe, unabhängig davon, ob ich die von meinen Eltern derzeit bewohnte Wohnung vermieten könnte oder nicht?
Kann ich nach dem Tod meiner Großmutter meinen hälftigen Anteil belasten ?
vom 9.1.2009 50 € Historischer Preis
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beantwortet von Rechtsanwalt
Sehr geehrte Anwälte, ich besitze zusammen mit meiner Tante je einen halben Anteil an einem MFH. Meine Großmutter kassiert bis jetzt und bis zu ihrem Tode die Mieteinnahmen.(Nutzniessung/Niessbrauchrecht) Da ich nicht so viel Interesse an dieses Haus habe und mit der Familie nicht mehr in Kontakt stehe, würde ich gerne nach dem Tode meiner Großmutter meine Hälfte an meine Tante bzw. auf dem freien Markt verkaufen.
darlehenskündigung zwangsversteigerung
vom 15.1.2012 35 € Historischer Preis
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topic_id=19697&rechtcheck=2 hauskauf 2002 mit der schwester,eingetragen je zu hälfte im grundbuch. briefgrundschuld 52000 euro auf dass ganze für die bank haben wir beide unterschrieben. darlehensnehmer ist nur meine schwester,ich habe dafür die übliche zweckerklärung unterschrieben. feburar 2006 stellt die schwester alle zahlungen ein,vermietet,zieht weg.ziel zwangsversteigerung. ihr darlehen in höhe von 52000 euro sollte mai 2012 nach 10 jahren mit 11000 euro getilgt werden,bei einer monatlichen ansparung von 49 euro.auch diese zahlungen wurden von ihr ab 2006 eingestellt.der LBS vertrag ist mit dem darlehensvertrag gekoppelt, unterschrieben nur von meiner schwester. den LBS vertrag habe ich nie gesehen,verhaftet bin ich wohl mit dem darlehensvertrag als sicherungsgeber. seit feburar 2006 zahlte ich die monatlichen zinsen von 250 euro bis ende 2009.danach setzte ich durch meine titel gegen meine schwester erfolgreich eine zwangsverwaltung bis heute durch,die zinsen werden dadurch bis heute weiter pünklich bezahlt. die bank teilte mir im persönlichen gespräch mitte 2006 mit,solange die zinsen pünklich bezahlt werden,sie den darlehensvertrag nicht kündigen dürfen,also bezahlte ich dass all die jahre im guten glauben einen zwang zu verhindern. die LBS interesierte die bank all die jahre nicht,wenige mal bekam ich einen brief von der bank,es gibt bei der LBS rückstände und der betrag wurde der darlehensnehmerin angemahnt. meine schwester wie ich hatten die ganzen jahre von dieser bank jeder einen bertreuer. mitte 2009 bekomme ich von dem betreuer meiner schwester post,es gibt rückstände.4 wochen später dann auch eine zahl,nämlich gute 1800 euro,paar wochen später dann die mitteilung,dass darlehen ist meiner schwester gekündigt und mir fällig gestellt. ich habe dem schriftlich widersprochen. die zinsraten hatte ich bezahlt,es ging um die LBS. meine betreuerin zeigt sich nun nach der ersten post als nicht mehr zuständig.mit ihr hatte ich über 4 jahre durchgehend mailkontakt. meine schwester teilte vorher schriftlich mit,sie werde die zwangsversteigerung vorantreiben. die bank reagiert erst mal nicht mehr,durch meine zwangsverwaltung lief alles weiter,auch die zinsen. 2010-2011 versuchte ich der bank meine titel abzutreten als tilgung und bot meine mieteinnahme von 225 euro monatlich an,erfolglos. unter 500 euro monatlich tilgung wäre nichts zu machen. anfang 2011 wurde mit der bank vereinbart,dass ich ihr geld durch antrag der versteigerung des anteils meiner schwester besorge.die schwester ist weiterhin unredlich. nun kurz vor dem ersten termin stellt die bank antrag auf gesammtversteigerung,hier habe ich bereits vollstreckungsschutz eingereicht. beide verfahren sind nach ZVG 18 verbunden. meine schwester scheint mir außerdem einen einfluss auf die bank zu haben,grundsetzlich geht es hier um eine möglichst hohe auszahlung für die gegenseite. grundsätzlich hätte ich die geradezu lächerliche tilgung von 49 euro monatlich mit bezahlt,dass wurde aber nie wirklich angemahnt,weil der bausparvertrag LBS auf meiner schwester lief. das guthaben des zwangsverwalters hat auch schon über 2000 euro erreicht,der bank ist nie ein schaden entstanden. meine frage ist,wie ich mich verteidigen kann und ob die bank nicht sittenwidrig handelt. ich zahle im guten glauben die ganzen jahre die zinsen und im hintergrund läuft gegen mich eine tickende zeitbombe,dann wartet die bank ab,bis meine zwangsversteigerung bezahlt ist und fällt mir erneut in den rücken. bei aussicht auf erfolg würde ich PKH für den ratgebenden anwalt beantragen. mfg.
Nichttätigkeit des Insolvenzverwalters - Anzeige wegen Vernichtung von Vermögen
vom 3.9.2008 50 € Historischer Preis
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Bitte nur beantworten von RA - Insolvenz - Schwerpunkt Nachstehender Vorgang: Insolvenz Ex-Mann 2005 - Sicherung Zugewinn der Ehefrau über Immobilien ( Häuser und Grundstück ) Bisher erfolgten nur mehr oder weniger Scheintätigkeiten des Insolvenzverwalters - eine Vorgehensweise die nicht nachvollziebar ist ( Bauträger reisen die neuwertigen Häuser ab und bauen neu ) Bauträger bauen neue Reihenhäuser auf den Bauplätzen die auch so verkaufbar gewesen wären - - übrigens mit einem Bauträger der kurz vorher eine Millionen schwere Insolvenz in den Sand gesetzt hat und jetzt wieder neu angefangen hat - zu keiner Zeit wurde ein Maklerbüro etc. damit beauftragt die Immobilien zu verwerten. Jetzt hatte die Hausbank genug und hat die Zwangsversteigerung beim Amtsgericht beantragt, da die Angelegenheit zu keinem Abschluß kommt. Daraufhin bin ich zur Bank um zu erfahren, dass der Insolvenzver-walter nie das Gespräch mit dem Gläubiger/Bank gesucht hat.
Grundstücksüberlassung
vom 13.8.2010 20 € Historischer Preis
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Ich möchte mein Zweifamilienhaus auf mein einziges Kind überschreiben lassen. Dies geschieht ja nach den gesetzlichen Bestimmungen notariell. Diese Überlassung dient lediglich der Vorsorge und möchte auf meine bisherigen Rechte, und auch Pflichten, als Grundstückseigentümer vollumfänglich nicht verzichten.