1.556 Ergebnisse für arbeitsvertrag klausel

Mein Arbeitsvertrag ist zum 15.11.2021 gekündigt, ich befinde mich bereits im Rest-Urlaub. ... Aus meiner Sicht interpretiert er aber das Urteil des BAG Az. 5 AZR 331/11 in seinem Sinne, denn hier geht es m.E. nach um eine Klausel im Arbeitsvertrag und nicht um ein generelles Recht. ... Quelle: https://www.finanztip.de/arbeitsvertrag/arbeitszeitgesetz-ueberstunden/ Meine Fragen an Sie: + Ist der Arbeitgeber zur Vergütung der Überstunden verpflichtet?

Nun möchte ich mich nochmal woanders bewerben und habe in meinem Arbeitsvertrag eine Klausel gefunden von der ich nicht weiß ob sie Rechtskräftig ist. ... Oder ist diese Klausel unwirksam?

In ihrem Arbeitsvertrag steht zu Gratifikationen nur folgendes: "Werden der Arbeitnehmerin Gratifikationen gewährt, so erfolgen diese freiwillig.

In meinem Vertrag steht folgende Klausel: "Der Anstellungsvertrag kann von beiden Parteien unter Einhaltung der gesetzlichen Kündigungsfristen mit einer Frist von vier Wochen zum Monatsende gekündigt werden.

Der Arbeitgeber ließ die Klausel dennoch in den Verträgen. b) Die Klausel steht nicht bei jedem Kollegen im Vertrag (ist das ok?). ... d) Eine Residenzpflicht steht nicht im Tarifvertrag, sondern nur als Zusatz in den Arbeitsverträgen.

Kann man wirksam im Arbeitsvertrag vereinbaren, das der Mitarbeiter bei Kundenterminen NICHT rauchen darf ? ... Haftet hier der Arbeitgeber oder kann man eine HAFTUNG WIRKSAM IM ARBEITSVERTRAG AUSSCHLIßEN ... oder ist die Haftung mit Zahlung der KM Pauschale abgegolten?

In ihrem Arbeitsvertrag findet sich keine Klausel über die automatische Beendigung des Arbeitsverhältnisses bei Renteneintritt, § 41 S.3 SGB VI ist also nicht anwendbar.

In meinem Arbeitsvertrag steht, dass 10 Mehrarbeitsstunden mit dem Gehalt abgegolten sind.

., was in meinem Arbeitsvertrag ebenfalls mit berücksichtigt ist.

Da mein zukünftiger AG Angst davor hat, dass ich ggf. kündige und er dann das Auto auf dem Hof hat, hat er nun den Dienstwagenvertrag entsprechend erweitert um die Klausel, dass ich den Dienstwage bei Nichtantritt der Stelle UND bei einer eigenen Kündigung innerhalb der Leasinglaufzeit (3 Jahre) übernehmen muss, inkl. aller Kosten. Er hat mir den Vertag per Mail geschickt und im Mailtext die entsprechende Klausel auch hineinkopiert mit Bitte um Rückmeldung, ob das so passt. Da ich nun weiss, dass diese Klausel im Falle meiner Kündigung mit grosser Wahrscheinlichkeit ungültig ist (so zumindest die mir bekannten Infos und Rechtsprechungen) und ich zudem auch nicht vor habe in den nächsten Jahren zu kündigen, bin ich der Meinung, denn Vertrag so zu unterschreiben.

Der Arbeitnehmer ist seit 10/2017 nicht mehr im Unternehmen beschäftigt, im Arbeitsvertrag wurde ausrücklich vereinbart, dass: "Alle Ansprüche..aus dem Arbeitsverhältnis...verfallen, wenn sie nicht innerhalb von 1 Monat nach Fälligkeit... geltend gemacht werden".

Leider habe ich nicht darauf geachtet, dass innerhalb meines Arbeitsvertrages ein Verweis auf den "Rahmentarifvertrag für gewerbliche Arbeitnehmer im Dachdeckerhandwerk – Dach-, Wand- und Abdichtungstechnik –" in Hamburg gab. ... Oder kann ich bei Wirksamkeit der Klausel dennoch den Mindestlohn einfordern?

Sehr geehrte Damen und Herren, ich bin seit August 2011 in einem mittelständischem Unternehmen, mit ca 1500 Mitarbeitern, als Festangestellter, tätig. Zuvor, von März 2007 - Mai 2009 und Januar 2011 - August 2011, war ich beim gleichen Arbeitgeber, allerdings als Zeitarbeiter, über eine andere Firma beschäftigt. Seit September 2021 bin ich Arbeitsunähig und somit im Januar 2023 in die Aussteuerung gerutscht.

Im Arbeitsvertrag steht folgendes: - eine gleichmäßige Auslastung wird zugesichert aber auch - Arbeitszeit richtet sich nach Auftragslage Als Heimarbeiter hätte ich z.B ohne Arbeit kein Geld, ist diese Klausel überhaupt rechtens, und darf mir einfach durch vergabe von weniger Arbeit indirekt der langjährig erreichte durchschnittslohn gekürzt werden?

Laut § 4 b Ihres Arbeitsvertrages vom 1. 08. 12 ist dies auch ganz klar geregelt und Sie haben sich durch Ihre Unterschrift damit einverstanden erklärt."

Ich komme gleich zur Sache, hierfür ein Auszug meines Arbeitsvertrages: "Die normale Arbeitszeit beträgt 40 Std.

Im Arbeitsvertrag ist im Punkt "Vergütung" die monatliche Brutto-Grundvergütung angegeben und auch die folgenden Sätze: "Für jede angeordnete und geleistete Mehrarbeitsstunde erhält der Arbeitnehmer auf die Brutto-Grundvergütung einen Mehrarbeitszuschlag von 25% auf die anteilige Brutto-Grundvergütung" sowie "Die Entgelte sind jeweils zu den betrieblich festgelegten Zeiten fällig".

Anbei ein Auszug aus meinem derzeit gültigen Arbeitsvertrag: >> Eine Kündigung muß schriftlich erfolgen. ... Wie soll ich vorgehen, wenn der neue Arbeitsvertrag zum 01.11.2013 beginnt?

In meinem Arbeitsvertrag wird mir ein WEihnachtsgeld zugesichert, die Klausel heißt wir folgt : Der Mitarbeiter erhält eine Weihnachtsgratifikation in Höhe von 1/12 des Jahresdurschnittsgehaltes jeweils mit dem November- Gehalt.

Im Arbeitsvertrag steht, dass ein Anspruch auf Über- oder Mehrarbeitsstundenabgeltung nur besteht, wenn diese mit der Geschäftsleitung im Voraus abgestimmt wurde.