(hinweis:wir haben immer in eine gemeinsame kasse gewirtschaftet) meine ex-partnerin hat das mehrfamilienhaus erhalten, welches sich mit drei mieten selbst trägt. ich habe das einfamilienhaus , ein ehemaliger forellenhof, welchen wir gemeinsam bewohnen , behalten und zahle dafür monatlich 1200 euro an die bank. sie ist im öffentl. dienst angestellt und verdient ca. 1300 euro monatlich. ich (42 J.), bin frühpensionierter beamter und beziehe --einschl. kindergeld ! -- zur zeit 1909 euro. weiterhin erhalte ich aus einem privatdarlehen, aus einem anderen hausverkauf wo ich alleineigentümer war, und welches ich vor 7 jahren gewährt habe, 511 euro monatlich. aus diesem darlehen erhalte ich noch weitere 12 jahre geld(die genannten 511 euro). wir hatten uns vor der trennung mündlich darauf geeinigt, dass ich 441 euro unterhalt (berechnet aus den damaligen vaterschaftsanerkennungsurkunden) plus 308 euro kindergeld = gesamtsumme 749 euro, auf das konto meiner ehem. partnerin überweise. das funktioniert seit einem jahr sehr gut. doch jetzt verlangt meine ex-partnerin mehr unterhalt. zur begründung führt sie an, dass meine unterhaltsbeträge veraltet sind und ich aus meiner nebeneinkunft angeblich riesige summen, ohne genaue zahlen zu kennen, erwirtschaften würde. dabei handelt es sich um mein haus (indem ich wie gesagt auch wohne, wohnwert ca. 500 euro) und grundstück auf dem sich zwei angelteiche und frischfischbecken befinden (ehem. forellenhof). ich habe dieses angelgewerbe erst nach unserer trennung, vor einem jahr, angemeldet. es ist ein sogenanntes "kleinstunternehmen" und ist bei meiner besoldungsführenden dienststelle (lbv düsseldorf)und dem finanzamt u. gewerbeamt korrekt auf meinem namen angemeldet. Jahresgewinn bisher ca. 4000 euro. meine frage: was muss ich an unterhalt zahlen?