6.230 Ergebnisse für arbeitsvertrag arbeit

Mein Arbeitsvertrag ist zum 31.03.2008 aufgehoben worden.

Arbeitsvertrag darf Urlaub übernommen werden, muss aber bis zum 31.03. des Folgejahres genommen werden.

Also habe ich den erhaltenen Fragebogen der Versicherung ausgefüllt und mitsamt einer Kopie des Arbeitsvertrags abgeschickt.

Ich arbeite vertraglich 25 Stunden, also 3 mal 8 Stunden pro Woche einmal auch 4 mal 8 Stunden pro Monat um auf die 25 Stunden zu kommen.

Meine Kranktage im April ( 3 Tage ) habe ich auch nur mit 4 Std, vegütet bekommen obwohl ich 8 Std arbeite.

Alle physischen Arbeiten (Produktion, Versand usw.) bedürfen nicht meiner Anwesenheit.

Arbeite seit 23 Jahren für diesen Arbeitgeber.

Stellt sich nun die Frage, welche Voraussetzungen (bezogen auf das Arbeits- bzw.

Diese begann zuerst als eine überbetriebliche Ausbildung, gefördert durch die Bundesagentur für Arbeit.

Ich muss gegenüber den Kollegen, die im Büro "meines Arbeitgebers" arbeiten, pro Einsatztag also ca. 3 h mehr für die An-/Abfahrt aufwenden.

Gerade habe ich nun mit der Agentur für Arbeit telefoniert, um zu erfahren, auf welcher Gehaltsbasis mein Arbeitslosengeld berechnet wird und man erteilte mir die Auskunft: auf Basis der letzten 12 Monate, in Ausnahmefällen auf Basis der letzten 24 Monate.

Erfahrungsgemäß werden in diesem Unternehmen dann Dienste nach der abgeschlossenen Prüfung eingetragen, die Arbeit wird über mehrere Tage vom Arbeitnehmer aufgenommen und dann folgt am Ende Januar die Vertragsvorlage des Arbeitgebers vom z.B. 28.12. des Vorjahres datiert.

Die Krankheit begann am 28.05.12 und endet defintiv am 16.07.12, so dass der Arbeitnehmer am 17.07.12 wieder arbeiten gehen wird.

Ich fühle mich betrogen, weiß aber nicht, ob eine etwaige Klage Aussicht auf Erfolg hat, da der Umfang der Arbeit nicht im Vertrag stand und auch nicht umfangreich war.

Sehr geehrte Damen und Herren, ich arbeite nun seit 2,5 Jahren für meinen Arbeitgeber und meine Arbeitszeit lautete wie folgt : Montag bis Freitag 7:00 -15:30Uhr (andere Zeiten existierten bisher nicht).

Sehr geehrte Damen und Herren, eine kurze Vorgeschichte: Ich Arbeite seit dem Juli 2009 in einem Privaten Personalunternehmen als Hausdienstleister (Grünpflege, Winterdienst etc.).

Ich möchte mein Ansehen bei meinen Kontakten nicht verlieren und habe vor, in einem kurzen Telefonat mit folgender Aussage mein Ausscheiden zu begründen: "Ich habe die Firma XYZ auf eigenen Wunsch verlassen, weil es für mich unmöglich war unter den vorherrschenden Bedingungen weiterhin zu arbeiten - zum Schutze meines eigenen Wohlergehens.

Diese Kinderbetreuungseinrichtung beschäftigt seit Jahren mehrere Betreuerinnen auf Honorar-Basis, fast alle Betreuerinnen arbeiten ausschließlich für diesen Arbeitgeber. ... Welches Vorgehen würden Sie den Betreuerinnen raten, die teils bis zu 10 Jahren für diesen Arbeitgeber arbeiten und nun plötzlich mit 3 Wochen Vorankündigung auf der Straße sitzen?

Ich arbeite in der Mensa einer Fachhochschule (FH). ... Beispielsweise kann ich doch einem "Arbeiter auf Montage" genau diese tägliche Versorgung entsprechend abziehen, der hat wohl kaum eine andere Möglichkeit, wenn er schon in einer anderen Stadt arbeitet, zu essen.

Ich weise Sie darauf hin, das Sie nach den Erhalt der Kündigung sich unverzüglich bei der zuständigen Bundesanstalt für Arbeit zu melden haben. ... Natürlich möchte meine Mutter dort nicht mehr arbeiten.