Mein Kind ist mit dem Verein auf einer Freizeit.Hier wird viel Sport gemacht.Wir haben ca,6Wochen vor der Reise angekündigt,daß das Kind Probleme beim Laufen bekommen hat und das es wahrscheinlich nicht mit kann.Wir haben uns mit dem Betreuer darauf geeinigt,erstmal abzuwarten,worauf man uns gesagt hat wenn es nicht besser wird,sei es unverantwortlich es mitzuschicken.So auch unsere Vorstellung.Jetzt hatte sich das in den letzten Woche so mit dem Bein gebessert,daß der Arzt sagte,leichter Sport sei möglich.Doch wenn die Schmerzen wieder anfangen sollten,muß sie sofort mit dem Sport aufhören.Daraufhin habe ich mit dem Betreuer gesprochen und ihm gesagt,wenn er mit dem Kind etwas Nachsicht hat und in Falle eines wiederholten Schmerzes es sofort mit Sport aufhören kann,so würde ich es gerne mitschicken.Gestern bekam ich einen Anruf von unserem Kind,sie hätte wieder Schmerzen bekommen und man hatte sie trotzdem weitermachen lassen.Eine Betreuerin sagte ihr,sie solle sich nicht so anstellen.Ich habe versucht dorthin Kontakt zu bekommen,was mir zwar gelagt,hatte aber den falschen Betreuer dran und der Richtige(Chef) rief mich erst gar nicht an,ein Tag später hatte ich ihn dann erreicht,er meinte mein Kind lüge und außerdem hätte man mir gesagt,es solle doch zuhause bleiben.Nun meine Frage: Wie sind solche Vereinbarungen zwischen uns und ihm oder dem Verein rechtlich zu sehen?Welche Pflichten hat der Betreuer uns und dem Kind gegenüber?