Sehr geehrte Damen und Herren, ich bin Gläubiger eines privaten Darlehens, das ich vor 2 Jahren vergeben habe. Der Schuldner unterschrieb mir dabei einen Darlehensvertrag mit monatlicher Tilgungsrate, in dem u.a. folgendes vereinbart wurde: "Sollte dieser Vertrag durch eine der beiden Parteien gekündigt werden (schriftlich innerhalb einer Frist von 4 Wochen möglich), so ist das verbliebene Restdarlehen an den Darlehensgeber zurückzuzahlen. ... Die Frist ist abgelaufen und vor einer gerichtlichen Entscheidung möchte ich kein Geld mehr annehmen, dennoch wird es mir aufgezwungen.