Ca3 jahre später kam ein gerichtliches mahnschreiben welchem ich widersprochen habe, die angabe war ein kaufvertrag mit einem wert von 7,18 EUR. die gegnerseite hat im laufe des verfahrens Schriftstücke von angeblichen schreiben an mich eingereicht als beweise, die die auflistung der inkassokosten dokumentieren würden. desweiteren auch ein sepa lastschriftmandat mit einer unterschrift die ich nicht kenne. mein gegenargumente war dass es keinen kaufvertrag zu der sache gab, ich es nicht unterschrieben habe, ich zwar an dem tag dort war, weil ich meiner berufstätigkeit nachging. Desweiteren sind beide firmen, faktroing und inkasso, online von verschiedenen quellen dafür dokumentiert worden, dass diese unzulässige geschäftspraktiken ausüben, ich habe den fallbericht der verbraucherzentrale mit demselben titel als beweis angegeben und von anderen unabhängigen quellen, aber darauf wurde nicht eingegangen. am 18.01.2022 war dann auch die mündliche vergleichsverhandlungen da es nicht eindeutig festgelegt und bewiesen werden konnte (mangels kaufvertrag).