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Der Garagenmietvertrag läuft auf unbestimmte Zeit und es steht darin das er unter Einhaltung einer Frist von drei Monaten gekündigt werden kann. Weiterhin heißt es darin, er sei rechtlich und wirtschaftlich selbstständig und eine Kündigung wäre unabhängig vom Weiterbestehen eines Mietvertrags über Wohnraum möglich.

Von meiner Seite möchte ich aber, dass es bei der Kündigung des Mietvertrages bleibt.

Zuletzt haben wir uns auch Mietminderungen vorbehalten und mit einer Frist von 14 Tagen einen Antwort und Maßnahmen eingefordert. ... Wenn wir tatsächlich zur Erhaltung unserer Rechte und Fristen reagieren müssen? Wie wäre der nächste Schritt auszuführen wenn wir eine Kündigung seitens ?

Abmahnung erhalten am 20.03.08 Fristlose Kündigung am 22.03.08 Ich vermute eher, der Verkaufsleiter will mich mobben.

Ich war dermaßen paralysiert und überrascht, daß ich die Kündigung schriftlich akzeptiert habe.

Ich habe am zweiten Mai ein schreiben bekommen gemäß DEÜV, welche folgende Daten an die Sozial-/Rentenversicherung übermittelt: Abmeldung Beschäftigungsende (geringfügig) Eine schriftliche Kündigung habe ich erst am 8.05 erhalten: "hiermit kündigen wir ihnren Arbeitsvertrag innerhalb der Probezeit mit gesetzlicher Frist von 2 Woche. ... Ist die Kündigung unwirksam? ... Ich habe noch keine 5 Tage gearbeitet. bin aber ja laut Kündigung noch beschäftigt.

Ich habe ihm dann eine Kündigung geschrieben, am 27.11.2020 fristgerecht zum 31.12.2020. ... Ich habe alles rechtlich, sogar mit mehr Zugeständnissen gemacht, die Kündigung, die Frist ist länger als 4 Wochen, eigentlich bei einer WG mit möbiliertem Zimmer ist die Frist 2 Wochen. ... Er weiss seit seiner Kündigung das neue Mieter kommen.

Nun hat der Kunde einen Anwalt beauftragt, der einen für uns inakzeptablen Vergleich anbietet und für dessen Annahme eine dreitägige Frist setzt. Anderenfalls droht er mit der Kündigung des laufenden Auftrages sowie anderer schon unterzeichneter Aufträge und behält sich Schadensersatzforderungen vor. ... Oder müssen wir weitere Schritte unternehmen, um die Frist zu verlängern und ein Eintreten der angedrohten Konsequenzen zu verhindern?

Hallo, mein Freund und ich haben im Juli 2004 einen Mietvertrag unterschrieben, in dem folgendes festgelegt wurde: Die Parteien vereinbaren, dass wechselseitig auf die Dauer von fünf Jahren ab Vertragsbeginn auf ihr Recht zur ordentlichen Kündigung des Mietvertrages verzichtet wird. Eine Kündigung ist erstmals nach fünf Jahren mit der gesetzlichen Frist ulässig. Von dem Verzicht bleibt das Recht zur fristlosen Kündigung und zur außerordentlichen Kündigung mit gesetzlicher Frist unberührt.

Im Vertrag steht lediglich "....auf unbegrenzte Zeit, kann aber jeweils von jeder Partei mit einer Frist von 6 Wochen zum Monnatsende gekündigt werden". ... Sind damit die Voraussetzungen für eine korrekte Kündigung erfüllt oder kann ich diese trotzdem, auf Grund der Versendungsart, anfechten?

Ich habe meinem Chef vor ca 3 Wochen von meiner Schwangerschaft erzählt (in der 10 Woche) und heute dafür wegen des "nicht stabilen Gesundheitszustandes" die Kündigung bekommen.

Folgende vertraglichen Informationen kann ich Ihnen zur Verfügung stellen: Im Vertrag selbst gibt es keinen gesonderten Punkt "Kündigung o.ä.". ... Die Dauer des Vertrages ist bestimmt, es verbleibt damit vermutlich nur die außerordentliche Kündigung nach § 626 BGB.

Sehr geehrte Damen und Herren, ich möchte Ihnen kurz einige Informationen zur meiner jetzigen Wohnsituation geben. Ich wohne mit meiner Freundin in einer 82m2 Mietwohnung die laut Vertrag "Erstbezug nach Modernisierung" ist. Nach unserem Einzug haben wir festgestellt das in der großen Wohnküche zwar 12 Steckdosen vorhanden sind, diese aber nur über einen Stromkreis abgesichert sind und somit der Verkabelung einer Küche und eines Wohnzimmers nicht gerecht wird.

Die Kündigung wurde unterschrieben durch den Personalleiter (Mitglied des Vorstands). ... Vortrag einreicht, würde dies noch vom Gericht anerkannt werden oder ist die Frist für meine Antwort als Kläger damit zu kurz ? Wenn die Beklagte erst am Prozesstermin die vom Kläger geforderten Nachweise zur Begründung der Kündigung vorlegt, ist es richtig, dass diese dann vom Gericht nicht mehr anerkannt werden ?

Die Kündigung bedarf der Schriftform." ... Und daß diese Frist aber nur für den Arbeitgeber bindend ist, als Arbeitnehmer müsse ich mich nicht daran halten. Meine Frage ist daher: ist die Klausel im Arbeitsvertrag für mich bindend, oder kann ich mit der Frist von sechs Wochen zum Quartalsende kündigen?

Kündigung Soll seitens des Verpächters nicht möglich sein. ... Auszug aus Pachtvertrag: § 8 Außerordentliche Kündigung des Pachtvertrages (1)Der/Die Verpächter/in - in den Fällen e) bis g) auch der/die Pächter/in - kann den Vertrag fristlos kündigen, wenn a)der/die Pächter/in trotz Abmahnung den gesetzlichen Vorschriften über die Ausübung der Fischerei oder den Bestimmungen dieses Vertrages gröblich zuwiderhandelt, b)der/die Pächterin das Fischwasser nachweislich schlecht bewirtschaftet und innerhalb einer angemessenen, schriftlich gesetzten Frist die gerügten Mängel nicht abstellt, c)der/die Pächter/in mit der Bezahlung des Pachtzinses nach Mahnung länger als drei Monate im Verzug ist, d)der/die Pächter/in zahlungsunfähig wird, z. ... Ferner bleibt er/sie verpflichtet, den Pachtzins bis zu dem Zeitpunkt weiter zu bezahlen, zu dem das Fischwasser erneut verpachtet wird oder angemessen verpachtet werden könnte, jedoch nicht länger als bis zum Ablauf von sechs Monaten nach Beendigung des Vertrags infolge der fristlosen Kündigung. (3)Kündigungen müssen durch einen eingeschriebenen Brief mit Rückschein erfolgen und der Fischereibehörde angezeigt werden.

Am 28.06. habe ich meine Kündigung per Einschreiben gesandt. Nachdem der Arbeitgeber diese am 29.06. erhalten hat bekam ich eine Mitteilung die Kündigung sei nicht rechtens und sie würde diese nicht anerkennen. ... Vorsorglich habe ich taggleich nochmals ein Einschreiben mit Kündigung 15.07. gesandt.

Hallo ich komme schnell zu meinem Problem: Ich bin momentan unbefristet in Beschäftigung habe aber eine neue Stelle in Aussicht (wahrscheinlich ab 1.08 oder 15.08) Elternzeit wäre ab Mitte Juli. Ich habe eine normale gesetzliche Kündigungsfrist von 4 Wochen zum 1. oder 15 eines Monats. Mir ist nicht ganz klar wie mir der <a class="textlink" rel="nofollow" href="http://dejure.org/gesetze/BEEG/19.html" target="_blank" class="djo_link" title="§ 19 BEEG: Kündigung zum Ende der Elternzeit">Artikel 19 BEEG</a> mit den 3 Monaten hier einen Strich durch die Rechnung macht.

Mein Arbeitsvertrag enthält unter §3 Kündigung nur folgende Aussage: (1) Für die Kündigung gelten die jeweils geltenden gesetzlichen Vorschriften. Eine Arbeitskollegin meinte nun, ich hätte auch mit einer einmonatigen Frist kündigen können.... ... Falls ja, gibt es für mich eine Möglichkeit, nachträglich die erklärte Frist von zwei Monaten zu verkürzen?

Reicht dieses Verhalten für eine Kündigung (Fristlos oder mit Frist)?