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342 Ergebnisse für forderung mahnbescheid einspruch

Geliehenes Geld an eine Bekannte
vom 31.7.2019 35 € Historischer Preis
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beantwortet von Rechtsanwalt
Hallo, ich hoffe, dass mir jemand helfen kann. Eine „Freundin" (ich bezeichne sie nicht mehr so) schuldet mir eine größere Summe Geld, meldet sich nicht mehr und hat mich scheinbar blockiert. Ich schildere ein Mal den genauen Sachverhalt: Im Februar oder März haben ich und eine Bekannte, mit der ich mich richtig gut verstanden habe, beschlossen im Juni nach New York zu fliegen.
nichtbezahlte Bestellung und Insolvenz
vom 13.3.2006 20 € Historischer Preis
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Es wurden Mahnungen, Mahnbescheide, Vollstreckungsbescheide an die Ehegattin erlaßen, die jedoch keine Ahnung davon hatte, dass Ihr Ehemann die Ware nicht bezahlen konnte. ... Die Erben sowie die Ehefrau schlugen das Erbe aus.Seit 1995 hat sich die Lieferfirma nicht mehr gemeldet. 2006 taucht nun ein Inkassounternehmen auf, dass die Forderung von der Lieferfirma gekauft hat und verlangt Zahlung von der noch lebenden 78jährigen Ehefrau ( Rentnerin ). Die Lieferfirma hat aufgrund des Verkaufs an das Inkassounternehmen also keine Forderung mehr.
Erschlichener Titel, Betrugsverdacht
vom 20.7.2012 55 € Historischer Preis
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Ein Inkassobüro erhebt nun einen mittleren dreistelligen Betrag als Forderung. ... Es sind wohl neue Forderungen, nicht etwa aus 2007 noch offene Forderungen, da es eine zeitliche Lücke zwischen Vertragsende in 2007 und den angesprochenen ersten Rechnugnen ab Mitte 2010 gab. 3. ... Der Zusteller muss den Mahnbescheid wohl einfach eingeworfen haben bzw. in der Gaststätte abgegeben haben oder was weiss ich.
Vollstreckungsbescheid zulassen?
vom 31.3.2006 30 € Historischer Preis
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beantwortet von Rechtsanwältin
Meine Mutter und mein Stiefvater haben dieses dann gemacht(für eine Teilsumme).Die Ehe ist geschieden worden, und das Haus ist verkauft worden(da keiner von uns es finanziell halten konnte).Aus dem Verkauf resultiert noch eine nicht geringe Restschuld, und die Bürgen wurden mit zu Rate gezogen.Mein Stiefvater verlangt nun von mir, seine gezahlten Beträge zurückzuzahlen(Was ja auch sein Recht ist).Ich habe mich mit seinem Anwalt(nach einem Mahnbescheid) auf eine monatliche Rückzahlung geeinigt(soweit es mir als Mutter von 4 Kindern möglich ist),die ich auch immer pünktlich geleistet habe.Der Anwalt hat mir 2 Mal geschrieben, das er keine Zahlungen erhalten hat.Ich habe ihm die Belege zugesandt, da das Geld jedesmal pünklich rausgegangen ist, und habe ihn gebeten zu kontrollieren ob die Bankdaten korrekt sind(Von ihm kam keine Reaktion).Ich hab mich also die ganze Zeit immer gekümmert!
probleme mit der telekom
vom 22.9.2005 15 € Historischer Preis
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beantwortet von Rechtsanwalt
Dann, nach 3 Jahren, im April 2016 erhalte ich einen Mahnbescheid von einem Amtsgericht. ... Bin der Sache dann nachgegangen und habe Infos vom Gläubiger angefordert: - Vertrag war von mir ordnungsgemäß gekündigt worden - Der gesamte Rechnungsbetrag war ca. 214 € - Etwa eine Woche nach der Kündigung wurden 114 € per Lastschrift abgebucht - somit gab es einen offenen Rechnungsbetrag von ca. 90 € (dieser wurde auf meine Nachfrage hin angeblich nicht per Lastschrift abgebucht da ich mit der Kündigung meine Lastschrift zurückgezogen hatte, etwas unlogisch da die 114 € wie gesagt abgebucht wurden) - eine schriftliche Rechnung über 90 € konnte nicht an meine Postadresse zugestellt werden, da die Hausnummer in meiner Adressangabe falsch war - mehrere Mahnungen wurde an meine E-Mail Adresse geschickt wo ich allerdings sehr viel Spam bekomme und diese nicht gesehen habe - mir werden dafür unter anderem Adressrecherchekosten in Höhe von 2x20 €, 1x20€ Bonitätsprüfungskosten, 2x7.5 € Mahnungsgebühren und 1x35.70 € Inkassogebühren in Rechnung gestellt - meine Telefonnummer war dem Gläubiger bekannt, allerdings hat mich nie jemand angerufen Die ursprüngliche Forderung von 90 € hat sich dadurch auf 200 € erhöht. ... Schließlich habe ich nie eine Rechnung oder Mahnung erhalten bevor ich den Mahnbescheid vom Amtsgericht bekommen habe.
Schufaeintrag durch Inkassobüro
vom 13.2.2017 60 € Historischer Preis
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beantwortet von Rechtsanwältin
mit diesen daten hatte meine freundin nun zugang zum internet und surfte im glauben,für eine flatrate freigeschaltet zu sein. das böse erwachen kam dann bei der nächsten telekom-rechnung,weil ihre internet-präsenz im minutentarif abgerechnet wurde,und nicht über eine flatrate. auf ihren einspruch(schriftlich) hin behauptete die telekom,alles sei in ordnung und der fehler läge bei meiner freundin. sie hätte sich mit falschen zugangsdaten(für den minutentarif) angemeldet! mittlerweile hat sich ein bekannter dieser sache angenommen und über eine regulierungsbehörde einspruch angemeldet. daraufhin kam die telekom mit zugeständnissen wie z.b. ein jahr grundgebührenbefreiung auf meine freundin zu .als letztes erhielt sie post der herren "seiler und kollegen! mit einer forderung von mehr als 600,-€ .uns(meiner freundin und mir)wächst diese sache allmählich über den kopf und auch der bekannte scheint sich nicht mehr 100% um das problem zu kümmern!
UGV Inkasso/FKH Gbr
vom 5.11.2008 20 € Historischer Preis
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beantwortet von Rechtsanwalt
Doch noch am selben Tag erhielt ich dann einen Mahnbescheid vom Amtsgericht Schleswig. ... Dieses wurde mir auch am 09.01.2017 schriftlich bestätigt, mit dem Hinweis, diese Vereinbarung gelte nur, wenn ich weder gegen den Mahnbescheid, noch gegen den Vollstreckungsbescheid Einspruch erheben würde.
Unfall mit geborgtem Fahrzeug
vom 13.10.2005 25 € Historischer Preis
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Man sagte mir ziemlich unfreundlich, daß es sich um eine Forderung von 2002 handelte, ich solle eine Rate von 20 EUR sofort überweisen, dann einen Dauerauftrag einrichten und eine Ratenzahlungsvereinbarung unterschreiben und zurückschicken, erst dann würden sie unser Konto wieder freimachen. ... Natürlich weiß ich, ich gehöre geprügelt dafür, daß ich bei dem Mahnbescheid keinen Widerspruch eingelegt habe, aber zu dieser Zeit hatten wir ganz andere Sorgen (wir haben ein sehr herzkrankes Kind, was uns große Sorgen bereitet) jedoch muß es doch eine Möglichkeit geben, dagegen vorzugehen.
sky - infoscore
vom 1.12.2013 46 € Historischer Preis
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beantwortet von Rechtsanwalt
Anfang November letzten Jahres hatte ich mit dem Fahrzeug meiner damaligen Lebenspartnerin einen leichten Auffahrunfall. Das Auto wurde ständig von uns beiden genutzt, sie saß auch während dem von mir verursachten Unfall neben mir. Im März diesen Jahres forderte Sie mich per Einschreiben auf folgendes an sie zu zahlen: a) die Erhöhung der Haftpflichtversicherung der nächsten drei Jahre oder den Schaden am Fremdfahrzeug und b) die Erhöhung der Vollkaskobeiträge oder den Schaden am eigenen Fahrzeug.
Anzeigenschaltung bei Zeitung - Sonderpreis am Telefon vereinbart
vom 24.8.2007 40 € Historischer Preis
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ich hatte letztes jahr probleme mit sky... nach einem probeabo wurde monatlich mehr abgebucht als ursprünglich vereinbart. trotz mehrmaliger korrespondenz keine einigung. dann lies ich die lastschriften zurückgehen und der account wurde gesperrt. dann hatte ich mit 3 monatiger frist gekündigt wegen umzug in ein anderes bundesland. . hatte per einschreiben smartkarte und receiver , die an 2 unterschiedliche stellen gingen , losgeschickt. beim receiver wurde die annahme verweigert und kam zurück.dann kam nach längerer zeit eine rechnung von sky wo sie schadenersatz statt leistung berechneten. mit der begründung der receiver kam nicht zurück. ... vorher wurde aber per einschreiben die annahme verweigert. darauf legt ich dann widerspruch ein. 2 wochen später hatte ich brief von infoscore baden baden, mit enormen gebühren, die sie einfach nicht belegt haben... kurze zeit später kam dann brief von ra haas aus baden baden, die sitzen im gleichen gebäude wie infoscore und gehören zusammen. vonn diesen hatte ich dann noch mehr kosten. inkasso und ra gebühren, alles doppelt berechnet. dann legte ich widerspruch ein. kam dann nur ein mahnbescheid im januar diesen jahres. darauf legt ich widerspruch ein.. dann kamen einige drohbriefe mit schufa usw... na ja ich habe dann , weil wir bauen wollten , und kein schufaeintrag von vorteil wäre alles bezahlt., ohne weitere aufforderung... .. jetzt kam ein schreiben vom amtsgericht dass die voraussetzungen gegeben wäre für ein verfahren, warscheinlich hat sich meine zahlung mit dem schreiben überschnitten.keine ahnung. wie verhalte ich mich jetzt?