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Zusätzlich zum Fahrzeug habe ich eine erweiterte Gebrauchtwagengarantie für 2 Jahre erworben. ... Die Injektoren (es handelt sich um einen Diesel) waren defekt und mussten ausgetauscht werden (das Fahrzeug konnte nur noch in einem Notmodus bewegt werden, die Reparatur war unabdingbar).

Dabei war im Angebot des Fahrzeuges eine Frontscheibenheizung mit als Ausstattungsmerkmal erwähnt. ... Nr. in Erfahrung bringen, dass an diesem Fahrzeug orginal sehr wohl mal eine Frontscheibe mit Heizfunktion verbaut war.

Der Käufer möchte mir für den Wagen das 10 fache, also 800.000€ bezahlen. ... Jedoch nutze ich keine Notlage aus, sondern der Käufer möchte das Fahrzeug aus freien Stücken zu diesem Preis erwerben. ... Der Käufer könnte problemlos auf den Kauf verzichten.

Ich habe einen Autohandel ,und werbe damit das ich autos ab einen Euro kaufe,jetzt hat sich das Gewerbeaufsichtsamt gemeldet und meint ich würde Abfallautos transportieren und dürfte es nicht . ich behaupte ich kaufe die Autos allso ist es Handelsware ?

Es wurde Kfz gebraucht von einem deutschen Kfz-Händler per Kaufvertrag erworben, der Käufer ist eine Privatperson. ... Nach Mängelanzeige bei dem Verkäufer wurde vereinbart, das Fahrzeug bei einem örtlichen Vertragshändler checken zu lassen.

Der Käufer sagt, er habe selbst Mazdas und brauche ein Baustellenfahrzeug, egal ob es nochmal durch den TÜV (11/14) kommt, solange brauche er es eh nicht. ... Herr X hat den Wagen am Freitag den 12.09.14 abgeholt (300km nach Stuttgart) Am Montag erhalte ich von ihm einen Brief, daß unter anwaltlicher Drohung und Klage wegen arglistiger Täuschung ich den vollen Kaufpreis erstatten und den Wagen auf eigene Kosten zurückholen soll weil: Die Kupplung kaputt ist Die ABS Lampe leuchtet Die Reparatur ein wirtschaftlicher Totalschaden sei Drei Personen das Fahrzeug überführten Die Lohnkosten/Spritkosten/Anmeldekosten den Kaufpreis übersteigen Weiter steht da: Ich hätte unter III (das Fahrzeug hat folgende Mängel) die ABS Lampe und die Kupplung anführen müssen, somit gilt II (Gewährleistungsklausel) nicht mehr.

Der Käufer fordert mich jetzt über seinen Anwalt gem.§439BGB auf, diese Rechnung zu übernehmen. Was mich an der Sache stört ist die Aufforderung des RA eine Erklärung abzugeben, das ich auch für die weiteren Reparaturen eintrittspflichtig bin. das würde ja dem Käufer Tür und Tor öffnen ich war bei diesem Verkaufsgespräch nicht dabei und kann auch nicht nachvollziehen was der Mitarbeiter der Werkstatt dort dem Käufer erzählt hat betreffs des Schadens. ... Mittlerweile hat der Käufer den Scheck am 21. oder 22.11.05 bei seiner Bank eingereicht und mein Konto wurde entsprechend belastet.

Ich habe am ende des letzten Monats ein Fahrzeug bei Ebay ersteigert . ... Fahrzeug wird mit Kaufvertrag verkauft. ... Kauf, Bensin, und Schadensersatz?

- Wasserpumpe scheint tatsächlich ein Verschleißteil zu sein, aber evtl. war schon einem Tag nach Kauf nicht in Ordnung?

Sehr geehrte Damen und Herren, am 18.04.2006 habe ich von Privat ein Fahrzeug gekauft. Der Käufer hat mir gegenüber angegeben, daß das Fahrzeug „hinten links“ einen Unfallschaden hatte, was auch in meinem Kaufvertrag festgehalten wurde. Da ich sicher gehen wollte, ob der Unfallschaden fachgerecht repariert wurde habe ich für das Fahrzeug vor dem Kauf ein Gebrauchtwaagengutachen erstellen lassen.

Der Käufer hat den Wagen genau begutachtet, hat eine Probefahrt gemacht und hat den Kaufvertrag unterschrieben. 3 Tage später erhalte ich eine Email dass das Fahrzeug einen Motorschaden haben soll und der Käufer möchte nun denn Wagen zurückgeben.

Auch hatte der Händler das Fahrzeug mit Mängeln, die ich fast alle behoben habe ausgeliefert.

Ca. eine Woche war das Fahrzeug wieder in der Werkstatt und dann angeblich repariert.

Das Fahrzeug machte einen sehr gepflegten Eindruck, war scheckheftgepflegt und innen und außen neuwertig. Das Fahrzeug hatte drei Vorbesitzer..

Generell bin ich bereit nach Rückgabe aller Fahrzeuge und Ware die Restsumme zu begleichen.

Einen schönen guten Tag, mir wurde von einem BMW Händler Ende November 2023 ein PKW, 5er Touring, Bj. 11.2018, 1. Hd, Laufleistung ca 85000 km als UNFALLFREI verkauft. Leider musste ich jetzt feststellen, das der re hintere Kotflügel gespachtelt und nachlackiert wurde.

Bei näheren Nachforschungen kam dann heraus, dass das Fahrzeug hinten links einen kapitalen Heckschaden gehabt haben muss.

Ein Interessent kaufte nach eingehender Besichtigung ( auch flüchtiger Prüfung der Klimaanlage )das Fahrzeug für 930EUR. ... Das Fahrzeug wurde zwei Mal von ihm und bei der Abholung mit einer zweiten Person untersucht. Weiterhin wurde von mir eheblich in das Fahrzeug investiert, so daß ich bei Zahlung des Schadensersatzes Geld drauf lege.

Nach besichtigung und Probefahrt des Fahrzeugs wurden wir uns über den Kaufpreis von 19000.- des US-Oldtimers einig. ... Das Fahrzeug wurde vom Vorbesitzer schon mit einigen Aufklbern versehen. ... Ich würde nun natürlich gerne eine Teilrückzahlung bekommen oder sogar die komplette Rückgabe des Fahrzeugs.

Der Zustand des Fahrzeugs wurde in einer auf Mobile.de geschalteten Anzeige unter anderem als "sehr gut erhalten" und "unfallfrei" bezeichnet. Leider hatte ich beim Kauf und Besichtigung vor Ort dem Händler uneingeschränkt vertraut, und somit die Ware nur flüchtig begutachtet. Der Allgemeinzustand, bzw. die gute Optik gaben mir auch keinerlei Grund anzunehmen daß bei dem Fahrzeug ein grober Mangel vorhanden wäre.