- unser gemeinsames Haus (zu je 50% eingetragen) bringt zur Zeit nach Abzug der Verbindlichkeiten einen Verkaufserlös von ca. 120,00 Euro. Vor der Ehe hatte ich auch schon eine Immobilie, mit deren Verkaufserlös von ca. 90.000 Euro auch unser heutiges Haus finanziert ist.(Meine Frau hat kein Vermögen mit in die Ehe gebracht) Im Rahmen des "Zugewinnausgleichs" bekäme ich dann 60.000 Euro (die Hälfte)und noch 30.000 Euro(Zugewinnausgleich, höchsten bis zu 50%des Anteils)) zusätzlich vom Anteil meine Frau.
Da ansonsten das Haus verkauft werden müsste. 3.Was muss man tun, damit nicht später die Rente meines Vaters aufgeteilt wird und auch an meine Mutter geht?
Sehr geehrte Damen und Herren, im August 2012 wurde zwischen meiner Frau und mir ein notariell beurkundeter Ehevertrag (Eheschließung 2001) abgeschloßen in dem der Zugewinn ausgeglichen, und das Vermögen aufgeteilt wurde. Sie bekam das Haus (Wert 250.000 Euro) ich die von mir gekauften Photovoltaikanlagen (Anschaffungskosten 375.000 Euro in 2009, 2010 und 2011 als Investment auf fremden Dächern; Einkünfte aus selbstständiger Arbeit).
Bereits nach dem ersten Ehejahr betrog mich meine Ehefrau. ... Sie kochte nicht, Wäsche wurde nicht gewaschen und das Haus verwahrloste! ... Daraufhin zog Sie aus dem Haus aus.
Während die Auseinandersetzung wurde der wert des gemeinsame Hauses nie in Betracht genommen da von vorne herein zwischen beide Parteien vereinbart war das die Exfrau nach der Scheidung dem Hause bewohnen konnte. In meinem Ansicht also galt das Haus dann auch nicht als Streitwert und soll dan jetzt auch kein Teil sein vom Gegenstandswert worauf der Anwalt seine Gebühren berechnet.
Sollte es zu einer Scheidung kommen: -Muss ich das Haus beim Verkauf 50% wenn überhaupt Gewinn noch erwirtschaftet werden kann mit meiner Frau teilen obwohl sie selber kein Cent gezahlt hat? ... -Kann ich mein Haus zB auf meine Eltern übertragen (im Grundbuch übertragen und Kredit läuft weiterhin auf meinen Namen) und mich so vor einer Scheidung davor schützen etwas verlieren zu müssen was ich Jahrelange zahle?
Es ging bei diesem Streiti um die Besitzverhältnisse und den Anspruch für mich als Ehefrau. ... Mein Mann ist nun der Meinung, da ich als Ehefrau nicht im Grundbuch stehe, dass ihm Haus und Grundstück nunmehr alleine gehören und bei einer eventuellen Trennung ich keinerlei Ansprüche zu stellen habe. ... Es sind natürlich noch Schulden auf das Haus offen.
Die Situation ist wie folgt: meine Frau und ich, verheiratet ohne Ehevertrag und damit in Zugewinngemeinschaft lebend, wollen das Haus der Schwiegereltern kaufen, zu einem gegenüber dem angenommenen Marktwert vergünstigten Kaufpreis von 500k€. ... A2.2) Schenkungsvertrag Sohn <-> Ehefrau: hier habe ich zu hören bekommen, dass aus der Schenkung meines Vaters eine (anteilige?) ... Aussage war auch dass im Rahmen einer Trennung eine frühere Eintreibung der Schenkung von meiner Frau zurück an mich erwirkt werden könnte statt erst im Zugewinnausgleich (und wörtlich auch "ein Druckmittel" im gesamten Trennungsprozess sein könnte) sowie im Sinne von B) auch der Schutz des Familienvermögens bei einem Momentversagen der Ehefrau und resultierenden Haftungsansprüchen Dritter durch Rückholung der Schenkung erwirkt werden könnte.
Ich bin seit 1991 verheiratet.Wir haben 1992 notariell Guetertrennung vereinbart.Damals waren wir beide mittellos.Heute besitzt meine Frau unser gemeinsam genutztes Haus.Ich habe in der Zwischenzeit mehrere Immobilien im aussereuropaeischen Ausland erworben.Diese lauten auf meinen Namen und ueberssteigen im Wert den das Haus meiner Frau deutlich.Hat meine Frau im Scheidungsfalle Anspruch auf meine Immobilien?
Summen als sein Eigentum zurückerhalten würde plus die Hälfte jedwedes Zugewinns? Dies heißt: Angenommen das Haus ist bei der Trennung 550.000 EUR wert, dann müsste – um das Haus als Alleineigentum zu erwerben - der Ehemann seiner Frau insgesamt 407.500 EUR (275.000 Schenkung + 132.500 Gemeinschaftseigentum pro Partner) auszahlen; alternativ die Ehefrau ihrem Mann insgesamt 142.500 EUR (10.000 Schenkung + 132.500 Gemeinschaftseigentum pro Partner). ... b)Eigentumsverhältnisse des Hauses wiefolgt im Grundbuch eintragen lassen: Ehefrau: 75% Eigentümerin des Hauses (ungefähr 58% Schenkung + 40%/2 Eigenbeitrag) Ehemann: 25% Eigentümer des Hauses (ungefähr 2% Schenkung + 40%/2 Eigenbeitrag) Bitte lassen Sie mich wissen, falls es weiteren Klärungsbedarf der Situation gibt.
Entsprechend möchte ich einen Ehevertrag mit meiner Ehefrau aufsetzen, dem sie grundsätzlich zustimmt. ... Wenn das Haus, für welches sie sich interessiert, auf EUR 1 Mill. geschätzt wird, erhält sie das Haus und EUR 3 Mill. ... Es gilt meine Ehefrau, die ich liebe, die mich liebt, nicht zu verprellen.
TEUR 20 ergeben hat (ZugewinnEhefrau TEUR 60). Aus der Scheidung heraus ist somit für mich von meiner Frau ein Zugewinnausgleich i.H.v. TEUR 30 zu erwarten, aus der Übertragung meiner Anteile am Haus auf sie bzw.
Nettoeinkommen: Ehemann 2300,-/Ehefrau: 1200,-. Gegenstand einer Scheidungsfolgenvereinbarung: Meine Frau erhält das Haus und wird als alleinige Eigentümerin eingetragen, ich erhalte 170.000,- €.
Das Haus das wir besitzen wird weiter von meiner Frau die ein halbtageseinkommen hat mit meinen Söhnen bewohnt. ich ziehe Weg aus Deutschland. ... Welche Kosten bis auf die Abzahlung des hauses muss ich zahlen?
Vor der Hochzeit haben wir einen notariel beglaubigten Ehevertrag geschlossen, den der Anwalt meiner Noch-Ehefrau wegen Sittenwidrigkeit anfechten will. ... Die Häuser sind im Grundbuch auf meinem Namen eingetragen. ... Sie hat keinen Euro für Zins oder Tilgung in die Häuser gezahlt.
Meine Frau nutzt unsere gemeinsames Haus allein. ... Auf dem Haus liegt noch ein Kredit, für den wir beide unterschrieben haben. ... Nun habe ich mir überlegt, ob ich den Kindern meinen 1/2 Anteil an dem Haus übertrage.