Mieter schickt eine Woche später erneut ein Schreiben los mit Hinweisen auf diverse Rechtsquellen und dem dezenten Hinweis, dass Anrecht auf RÜCKWIRKENDE Mietminderung bestehe in Höhe der Abweichung. 1 Woche später kommt die Eigenbedarfskündigung ins Haus geflattert In der Kündigung wird am Ende der Ausführungen noch mal scharf geschossen, über angebliche Wohnflächenabweichungen wird überhaupt nicht mehr geredet, alles strikt abgelehnt, also so getan, als hätte es das letzte Schreiben nie gegeben. Die Gründe in der Kündigung sind absolut nicht nachvollziehbar für Mieter Der Sohn soll ausgerechnet jetzt unsere Wohnung bekommen, er ist fast 40 Jahre alt und wohnt seit Jahren im Elternhaus in den ehemaligen Büroräumen des Vaters. ... Wir sehen die Kündigung als rechtsmissbräuchlichweil sie gegen Treu und Glauben verstösst, dann der enge Zusammenhang zu der geltend gemachten Mietmidnerung von den Mietern!