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Kunde bestellt zwei Monate später schriftlich Teile A, B, C und auch D zum 01.02. ohne einen Verweis auf AGBs.

Es steht zwar in der AGB des Verleihers, das Forderungen abgetreten werden können, aber nicht das Inkassounternehmen an das abgetreten wird.

Weder im Kaufvertrag noch in den AGBs steht etwas, dass sich der Preis noch ändern könnte.

Es liegt mit dem Fensterbauer kein Vertrag und/oder AGBs vor (nur Angebot, Auftragsbestätigung und Schlussrechnung).

Da die Beauftragung online erfolgt, gibt es nur die Auswahl Terminwunsch - schnellstmöglich, es ist an keiner Stelle zu erkennen das dadurch das Widerrufsrecht entfällt, auch die AGB weist nicht auf das entfallen des Widerrufsrecht durch die Auswahl Terminwunsch - schnellstmöglich nicht eindeutig hin.

Frage(n): Ist die Bestellung meines Kunden rechtsgültig, auch ohne meine explizite Bestellbestätigung (weder hat er darum gebeten, noch ist dieses in seinen AGB´s benannt).?

Aber lt. der AGB`s (liegen mir nicht vor)wurde eine Zahlung im Voraus vereinbart die ich wohl mit der 1ten Zahlung akzeptiert habe.

In der Kündigung wird sich auf die AGB''''s der Stiftung bezogen und dort steht: --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- § 17 Kündigung durch die Einrichtung (1) Die Einrichtung kann den Vertag nur aus wichtigen Grund kündigen.

Gem. den AGB´s sind Preiserhöhungen einmal jährlich möglich mit 3 Monaten Vorankündigungszeit.

Ich wurde auf die AGBs verwiesen und musste weiter meine Beiträge zahlen.

" Darf Vodafone diese Klausel in ihren AGB´s verwenden?

Auszug aus den AGB „Schlussbestimmungen: Die zwischen dem Anbieter und dem Kunden abgeschlossenen Verträge unterliegen dem materiellen Recht der Schweiz unter Ausschluss des UN-Kaufrechts." - Ich betreibe die App als Privatperson mit Wohnsitz in Deutschland.

Als ich dann Post vom Anwalt der Gegenseite erhielt begann ich die AGB zu studieren.

Laut den AGB des Anbieters ist ein Rücktritts- oder Widerrufsrecht nach <a class="textlink" rel="nofollow" href="http://dejure.org/gesetze/BGB/13.html" target="_blank" class="djo_link" title="§ 13 BGB: Verbraucher">§13 BGB</a> ausgeschlossen, da die Firma "ausschließlich Geschäfte mit Gewerbetreibenden [...] betreibt".

Beim Vertragsabschluss online (bin gerade extra nochmal die Schritte durchgegangen) habe ich keine Widerrufsbelehrung noch AGBs erhalten bzw. bestätigt.

. - Auch in den AGBs des Unternehmens steht: Sprachverbindungen kann der Kunde mit der Base Internet Flatrate nicht führen - Doch genau dieser Umstand soll nun eine Begründung dafür sein das der Vertrag weiter läuft.

Kündigungsfrist der AGBs (8 Wochen) nicht eingehalten, da ich für vier Monate im Ausland eingesetz war.

Sehr geehrte Damen und Herren, ich habe letzte Woche einige Möbel bestellt. Teilweise im Internet, teilweise im Möbelhaus. Nun habe ich einige dieser Stücke erhalten allerdings sind diese komplett zerkratzt und vermackt.

Hallo, Mein PKW musste nach einem Garantiefall in die Werkstatt eines Autohauses. Meine Tochter brachte das Auto in die Werkstatt und bekam nach vorheriger Absprache einen Werkstattersatzwagen kostenlos zur Verfügung. Beim zurück bringen des Werkstattwagens musste sie mit dem Auto zurück stossen und beschädigte dabei ein Auto das am Strassenrand parkte.

Sehr geehrte Damen und Herren, im Jahr 1998 gab ich bei einem Juwelier einen Stein zur Schätzung ab und habe schlichtweg vergessen ihn wieder abzuholen. Ich sprach zwar mehrfach mit der Verkäuferin im Geschäft, aber es dachte im Laufe der Jahre keiner mehr an den Stein. Durch Zufall erwähnte ich vor einigen Tagen bei der Verkäuferin, dass ich ja auch noch einen Stein in Tresor von dem Geschäft liegen hätte.