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An unserem Heimatort angekommen stellten wir innerhalb von nicht einmal 24 Stunden folgende Defekte fest: Fahrertür schliest/öffnet nicht über die ZV, die rechte Seitentür lies sich nicht mehr öffnen (die Kinder können nur noch zur Strasse hin aussteigen), der Scheibenwischer funktioniert nur schnell und langsam - bei Intervallen bleibt er mitten auf der Scheibe stehen, der Rückfahrwarner geht nicht, als wir den Bordcomputer auf deutsch stellten, konnten wir auch lesen das ein Getriebeölwechsel nötig war. ... In diesem Telefonat hätte er mich beinahe überzeugt, dass dies alles eine unglückliche Verkettung höchst unglücklicher Umstände sei und absolut nichts an der Vermutung dran sei, es wäre etwas nicht mit rechten Dingen zugegangen.

Und wieso hat der Provider das Recht, einen Widerruf zu erzwingen?

Ich habe einen Internet- und Telefonanschluss, welcher 4 Jahre alt ist und welcher sich nicht autmatisch verlängert hat. ... Meine Freundin hat einen Internet- und Telefonanschluss beim gleichen Anbieter. ... Und wir wollen natürlich nicht wochenlang ohne Internet und Telefon sein.

Ich habe über das Internet ein Seminar für eine Vorbereitung zu einem Aufnahmetest (Eignungstest Medizinstudium) gebucht. Dies geschah über ein Formular auf der Internet-web-site des Seminarveranstalters (http://www.ems-eignungstest.ch/page25_ANMELDEFORMULAR.html).

Guten Tag Ich verkaufe seit ca. 5 Jahren im Internet über mehrere Online-Shops selbstprogrammierte Internetprojekte (PHP-Scripte), z.B. ... Die Käufer meiner Projekte erhalten von mir eine schriftliche Nutzlizenz mit einem kostenlosen Recht auf Softwareupdates für 1 Jahr. ... Reseller haben das Recht, Kopien der Projekte anzufertigen und Nutzlizenzen der Projekte in eigenen Shops zu verkaufen.

Ist es rechtens, das aus einem Vertrag (mit Kündigungsfrist) eine anderer hervorgeht, für den es dann keine separate Kündigungsfrist mehr gibt?

Bei der Inaugenscheinnahme des Fahrzeugs fiel mir ein weiterer Kratzer an der rechten Kante der Motorhaube auf.

So habe ich mich eben viel im Internet informiert, Preise für Transporter wie Umzugsfirmen verglichen und mich im Zuge dessen bei einer bekannten Studentenzimmerseite auch für ein unverbindliches Angebot verschiedener Umzugsfirmen eingetragen. ... Weiß alles in allem leider überhaupt nicht, in wie weit ich das Recht habe nach Information zu verlangen, denn mit gesundem Menschenverstand hat dieser Umgang seitens der Firma sicherlich nicht viel zu tun. Desweiteren habe ich überhaupt das Recht die Firma gewissermaßen dafür zu verlangen und den mir entstandenen Schaden quasi "an sie weiter zu reichen"?

Das Auktionshaus, mit Sitz in Freiburg, ermöglicht die Teilnahme auch über das Internet.

Ich habe mich für einen neuen Internet-Anschlusss interessiert und dabei unter anderem einen Telekom-Shop aufgesucht.

Letztendlich habe ich auf die Rückstellung meines Vertrages auf den AltenTarif PremieumPaket von Arcor- Enthält: Telfon + Euro + Internet-Flatrate ISDN-Anschluss +DSL mit 16000 Bandbreite für 59,80 € Die Umstellung erfolgte zum 02-11-06 auch mit entsprechender Neubrechnung der Mindesvertragslaufzeut ab diesem Termin von 12Monaten.

(Internet, Anzeigen).

Freischaltung funktionierte beim neuen Anbieter auch zu Mitte September 2012 ohne Problem (Internet und Telefon mit neuer Nummer).

Am 16.07 (laut Sendungsauskunft der Spedition im Internet) ist das Paket zugestellt worden.

Am 30.11.2010 wurde eine Rechnung von Moobyent in meinem Internet-Account der Anbieterseite zur Verfügung gestellt. ... Meine Ziele wären: 1.Natürlich den Vertrag zu kündigen, oder 2.Die Vertragsverlängerung zu akzeptieren, unter der Voraussetzung der Nutzung des Internet (also die Entsperren der Karte und die Weiterzahlung der monatlichen Gebühren.

Auf Nachfrage sagte der alleinige Firmenbetreiber, dies sei so vorgedruckt - da er aber keinen Preis auf der rechten Seite eingetragen hätte sondern lediglich den vereinbarten Mietpreis und die gezahlte Kaution wäre das schon so in Ordnung. ... Unterwegs funktionierte plötzlich der rechte Blinker und das Bremslicht nicht, ausserdem kamm es nach der falst halben Wegstrecke in Frankreich zu einem plötzlichen Reifenplatzer.

Ich zahle dort 49,95€ incl Internet und Telefon-Flatrate.

Oder ist sie durch das VGH-Urteil München tatsächlich - wie an mehreren Stellen im Internet zu lesen ist - faktisch ausgeschlossen?

Im Internet fand ich erst im Nachhinein unter http://www.autobild.de/artikel/kummerkastenbilanz-2008_822276.html sowie auf zB Foren http://www.motor-talk.de/forum/mein-eos-ist-dicht-undicht-t1195166.html weitere Informationen.

Ebenso ist dieser als Vertrag zwischen Unternehmen/Unternehmern ausgeschrieben, allerdings frage ich mich jetzt ob das so rechtens ist, da ich ja gar kein Unternehmer bin.