3.125 Ergebnisse für steuer frage

Lohnsteuerkarte mit der Begründung, dann sei ich in D steuerpflichtig und es könnten ganz normal Steuern, Sozialversicherung an die dt. ... Meine Fragen: 1. ... Ich hoffe, dass ich alle wesentlichen Angaben für die Beantwortung der Fragen gemacht habe und bedanke mich für eine Antwort.

Meine Frage ist, was passiert wenn ich Widerspruch einlege und darlege, dass mir tatsächlich nur 1/4 der Mieteinnahmen zustehen? ... Wer letzten Endes die Steuern zahlt ist dem Finanzamt egal.

Nach 40 Jahren Spekulation mit Aktien weiß ich, daß bei Split der Gesamtwert der Aktien gleich bleibt und niemals bisher Steuern verlangt wurden. 10 M;onate Schriftwechsel mit Bank und Finanzamt blieben aber ergebnislos. Meine Fragen an Sie: 1.

(Antwort der Familienkasse) Meine Frage: -Wie gehe ich weiter vor?

Da die Mutter der Kinder in den USA je Kind und Jahr USD 1.000,00 bekomme, wäre das ja ein doppelter Vorteil und damit käme eine Anrechnung bei der Einkommenssteuer nicht in Frage.

Wir wären aber gerne weiterhin unbegrenzt steuerpflichtig (Vorteil: Ehegattensplitting, Freibeträge) Fragen: Gibt es eine Möglichkeit die unbegrenzte Steuerpflicht zu erhalten?

Nun meine Fragen: Was können bzw müssen wir tun, um dem Finanzamt glaubhaft zu machen, dass in dieser Zeit keine Einnahmen erzielt wurden.

Nun hat sich im Rahmen der Vereinbarung die Frage ergeben, ob Schenkungssteuer anfällt, da der Wert des Hauses (ca 350.000 EUR inzwischen) den Wert der 30.000 EUR bei weitem übersteigt. Frage: a) Fällt Schenkungssteuer an und in welcher Höhe?

Uns wir vorgeworfen die Steuern verkürzt zu haben.

Die monatlichen Kosten belaufen sich auf ca. 400 Euro netto Leasingrate, Überführungs-/Zulassungskosten einmalig ca. 1.000 Euro, Steuer 40 Euro p.a., Versicherung ca. 1.000 Euro p.a.

Die Gemeinde berechnet die Steuer basierend auf der Jahresrohmiete, hier 7411 EUR/Jahr.

Aber für 2018 habe ich auch keine Mehrwerts-Steuer auf meinen Rechnungen ausgewiesen, da ich ja in 2017 unter der Grenze von 17500 € geblieben bin und nicht abzusehen war, dass sich der Umsatz erhöht.

Fragen: - Ich benötige eine verbindliche Auskunft, was zivil- und (in der Folge dann) steuerrechtlich als höher zu bewerten ist: Der Eintrag im Grundbuch, die Veräußerungsanzeige und die Zahlung der Grundsteuer, auf der die Ehefrau als 100% Eigentümerin erscheint oder die Tatsache, dass es keinen Ehevertrag gibt und damit eine Zugewinngemeinschaft besteht und hiermit ein 50:50 Eigentum vorliegt. - Wie kann im Folgenden das Nichtvorhandensein eines Ehevertrages und eines 50:50-Eigentumsverhältnisses auf geeignete Weise nachgewiesen werden?

Nach diesem Satz ist es als nicht verheiratete Person, die zwar in fester, jedoch nicht gleichgeschlechtlicher, Beziehung lebt scheinbar nicht möglich, von der Steuer befreit zu werden, obwohl die Wohnung beweisbar nur zu beruflichen Zwecken besteht. ... Wenn man jedoch "ledig" ankreuzt, muss man die Frage nach den Gründen überspringen. ... Sollte zur Beantwortung der Frage noch weitere Informationen nötig sein, bitte ich um Mitteilung.

Sehr geehrte Damen und Herren, zu nachfolgenden 3 Fragen bitte ich um Auskunft. ... RV/0136-F/09 Zu Frage 2 finden sich Informationen der Oberfianzdirektion Karlsruhe, jedoch auch bezogen auf Grenzgänger. ... Frage 3: Wie müsste vorgegangen werden, damit steuerseitig alles rechtens ist?

Die Frage ist jetzt zum einen, ob das Steuerrechtlich ein Problem sein könnte? ... Zum Anderen ist die Frage, in wie weit wir Eltern über das Geld verfügen können? ... Ich frage mich halt nur inwieweit wir das als Eltern jetzt noch bestimmen können.

Nun die Fragen: Fällt bei einem solchen Geschäft eine Steuerbelstung wegen Spekulationsgewinns (oder sonst eines Gewinns) nach dem EStG an?

Vor 15 Jahren haben meine Frau und ich eine Doppelhaushälfte auf einem 350 m² Grundstück bauen lassen, in die wir gemeinsam mit unseren Kindern eingezogen sind und in der wir auch heute noch wohnen. Unsere nunmehr erwachsenen Kinder sind zwischenzeitlich ausgezogen. Im Haus gibt es mit dem voll ausgebauten Keller insgesamt 6 zu Wohn- und Hobbyzwecken genutzte Räume sowie neben der Küche 2 weitere Wirtschaftszwecken dienende Räume.

Deshalb stellt sich die Frage einer Privatinsolvenz oder die direkten Schuldentilgung (Einmalzahlung) an das Finanzamt.

Ein Bekannter hat folgende Frage: Er ist Deutscher und ansässig in der Schweiz und wird dort Einkommen- und Vermögensteuer pflichtig.