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192 Ergebnisse für anspruch kosten mutter schwester

Filter Erbrecht
Immobilien- und Grundstücksbewertung zur Erbschaftssteuer
vom 27.3.2013 58 € Historischer Preis
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Die 96-jährige Tante meiner Mutter, die wir häuslich pflegen- als Eigentümerin des Ganzen- in dem einen Haus und meine Mutter als Erbin in dem anderen Haus. ... Einzelfertiggarage mit 1 Stellplatz, letzter Umbau = Ausbau des Dachgeschosses im Jahr 1998 – derzeit bewohnt von meiner Mutter und mir. ... Objekt ermitteln (es ist die kinderlose Tante -Schwester des Vaters) meiner Mutter und meine Mutter wird Alleinerbin des Ganzen – und zum anderen wüssten wir gerne, wenn wir nun schon einige fällige Umbaumaßnahmen in dem Haus in dem wir leben vornehmen würden, welche ja nachweislich auch von uns selbst bezahlt würden, hätte dies dann Nachteile in der Höhe der Besteuerung der Erbschaft für meine Mutter?
Erbangelegenheit bislang unbekannter Verwandter in Frankreich
vom 25.3.2014 70 € Historischer Preis
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In einem in deutsch und französisch beigefügten Vertrag heisst es, dass selbst im Falle, dass das Erbe nicht durchgesetzt werden kann, weil ein näherer Verwandter auftaucht oder ein Testament, für meine Mutter keine Kosten anfallen und alle Kosten von Archives Généalogiques Andriveau getragen werden. ... Die Gesellschaft Archives Généalogiques Andriveau übernimmt alle sich aus diesem Anspruch ergebenden finanziellen Risiken. ... Sofern der Erbfall – aus welchem Grund auch immer – nicht zustande kommt, hat meine Mutter keine Kosten zu tragen ?
Nachlassverzeichnis, Höhe des Pflichtteils
vom 5.4.2008 80 € Historischer Preis
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beantwortet von Rechtsanwalt
Die vom Sohn der Schwester bezifferten Zuwendungen lassen sich meinerseits nicht belegen. ... Es ist aber wohl eher davon auszugehen, dass es sich bei den angeblichen Zahlungen um die Quittierung von Auszahlungen an meine verstorbene Schwester handelt die im Rahmen dessen erfolgt sind, dass meine Mutter eine ausgezahlte Lebensversicherung für meine Schwester verwaltete. ... Mein Bruder darf seinen Pflichtteil nicht geltend machen sonst verliert er jeglichen Anspruch, so wurde es wohl im Testament fixiert.
Pflichtteilsergänzung/Schenkung/Versorgung
vom 25.4.2006 120 € Historischer Preis
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beantwortet von Rechtsanwalt
Hier die aus meiner Sicht wesentlichen Stichpunkte zum Sachverhalt: Eltern: Vater, Jahrgang 1912, verstorben im Oktobrt 2005; Mutter, Jahrgang 1919, verstorben Mai 2004; Einkommen/Rente monatlich Vater ca 4 TDM, Mutter ca 1 TDM Kinder: Tochter und Sohn Testament und Grundstücksübereignung zeitgleich im Sommer 1993 über Notar und Kaufvertrag Notarielles Testament der Eltern: Bruder Schlusserbe / Alleinerbe nach dem Ableben des letzten Ehepartners, Vermögen 740 TDM, Hinweis auf Pflichtteilsanspruch der Schwester vom Notar im Testament Grundstückdkaufvertrag: Eltern verkaufen an Bruder; Kaufpreis 700 TDM, Hinweis des Notars im Kaufvertrag festgehalten. , daß die Tochter Pflichtteilsergänzungsansprüche nach 2325 BGB geltend machen kann da es sich bei diesem Vertrag teilweise um eine Schenkung handelt. ... Die Schwester mit Familie besuchte die Eltern, diese wurden auch von der Schwester eingeladen. ... Vermutet wird aber eine nicht unerhebliche finanzielle Beteiligung der Erblasser an den Kosten.
Nachlass und Verdacht auf betrügerisches Verhalten
vom 15.10.2007 100 € Historischer Preis
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Immer wieder unterband die Mutter jedoch diese Anfänge mit böswilligen Beschimpfungen und haltlosen Anschuldigungen), den Kontakt zur Schwester konnte die Mutter nicht verhindern. ... Vom Tod der Mutter erfuhr der Sohn der Schwester und der gesunde leibliche Sohn der Mutter ebenfalls nur durch Zufall, nach schon stattgefundener Beerdigung. ... Was für Kosten würden dabei entstehen und würden diese aus dem Nachlass beglichen?
Schätzwert von Schmuck
vom 25.10.2009 20 € Historischer Preis
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Sehr geehrte Anwälte, nach dem Tod unserer Mutter bin ich Haupterbin und meine Schwester steht ein Pflichtteil zu. Meine Mutter besaß u. a. etwas Schmuck, den ich schätzen lassen musste. ... Wovon muss ich denn nun meiner Schwester 1/4 zahlen?
Erbrecht >evtl.Vollmachtsmissbrauch, Auskunftspflicht des Bevollmächtigten?,Regress?
vom 25.4.2016 125 € Historischer Preis
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„Aufwand" überwiesen – in Summe rund 28.000,-€; darunter auch die Kosten für den Grabstein unserer Mutter/ seiner Ehefrau, die er allein beerbt hat. ... Unser Vater gab mir anlässlich der Geburt meines Sohnes Tim im Jahr 2012 lediglich 10.000€ in bar; meiner Schwester schenkte er das gebrauchte Mittelklasseauto meiner Mutter. ... Im nächsten Schritt würden wir dann zu viel in Anspruch genommene Beträge gern erstattet bekommen. . 1) Es wäre zu klären, welche Rechte meine Schwester und ich hier haben/ wie die Rechtslage ist. . 2) Wie sollen wir uns verhalten?
Wie verhält es sich bei der gesetzlichen Erbfolge?
vom 8.8.2013 63 € Historischer Preis
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beantwortet von Rechtsanwältin
Laut Aussage des Bestatters hieß es, mein Vater wäre -als einziges noch lebendes Kind- Alleinerbe, allerdings meine Oma war gerade bestattet und schon traten mein Cousin u. meine Cousine an uns heran und meldeten ihren Anspruch an, sie sind der Meinung, da ihre Mutter (die Schwester meines Vaters) bereits verstorben ist, das sie sozusagen automatisch an ihre Stelle als Erbberechtigte rücken würden – ist dies korrekt? ... Meine Oma hat zu Lebzeiten mehrfach geäußert, das sie meine Cousine ‚ausgezahlt’ hat (sie soll eine beträchtliche Summe und einiges an Schmuck erhalten haben) und mein Cousin nichts erben soll – es wird jedoch schwer sein dies auch zu belegen, auch werden sich vermutlich keine entsprechenden Buchungen in den Kontoauszügen finden lassen, da es Zeiten gab, wo sie beträchtliche Summen Bargeld zu Hause hatte – mutmaßlich wurde die Schenkung mit diesem Geld getätigt – hat es Sinn, bei einer vermutlich bevorstehenden rechtlichen Auseinandersetzung ihre Aussage zu erwähnen (u. evtl. ... Wie kann ich mich auch bei einer gütlichen Einigung (ich sehe mich übrigens selbst nicht als Erbe an und beanspruche daher auch nichts, ich versuche nur meinen Vater zu unterstützen) bzw. meinen Vater vor weiteren Ansprüchen schützen – würde eine Quittung mit der Formulierung dass alle Ansprüche seitens meines Cousins / meiner Cousine mit der eventuellen Teilung des Restvermögens abgegolten wären genügen?
Nachlassverteilung + Abwicklungskosten
vom 3.11.2006 30 € Historischer Preis
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Pflichtteilberechtigter hat Bargeld-Anspruch auf 2.587,50 Euro (1/8 des Gesamtnachlasses = 1/2 des gesetzlichen Erbes) 3. ... Frage: Gibt es für die Erben die Möglichkeit vom Nachlass Kosten für die Abwicklung, Haushaltsauflösung, Wohnungsentrümpelung und künftige Grabpflege abzuziehen?
Erbe und Insolvenz
vom 8.1.2010 150 € Historischer Preis
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beantwortet von Rechtsanwalt
Meine Schwester, Generalbevollmächtigte über das Vermögen meiner Mutter, ließ sie für diesen Bereich "entmündigen" und klagte erfolgreich gegen mich, d.h. der Erlaßvertrag war ungültig. ... Hauptgläubiger meine Mutter. Nun ist meine Mutter gestorben.
EXPERTEN ZUM BERLINER TESTAMENT gesucht
vom 28.5.2011 51 € Historischer Preis
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Kurzübersicht: Berliner Testament (Testament1) 1994 geschrieben Vater und Mutter Auszug: Der erstversterbende Ehegatte beruft den überlebenden Ehegatten zu seinen Alleinerben als befreiten Vorerben.Erben des längstlebenden Ehegatten und Nacherbe der Erstverstorbenden sollen unsere gemeinsamen Kinder sein. Vater gestorben 1997 Von den drei Kinder Verzicht auf Pflichtteil gestellt Mutter wird Alleinerbe Mutter verstritten mit Kind1 2001 Schenkung von jeweils einem Haus an Kind2 und Kind3 über Notar Jahr 2003 Mutter verstorben 24.04.2011 Ein weiteres Testament (Testament2) wurde von der Mutter erstellt in der Gründe für Hausübertragung enthalten sind. von Kind2 wird Testament2 am 29.04.2011 an das Amtsgericht eingereicht, Erben wurden informiert (Inhalt testament2) Kind1 reicht Testament1 am 16.05.2011 am Nachlassgericht ein (gewillkürte Erbfolge) möchte Erbschein mit jeweils 1/3 Erbanteil Stellungnahme innerhalb von Fristen (14 Tagen) möglich Fragen: Wie ist Ihre Einschätzung der Gesamtsituation?
Pflicht zur Übernahme von Beerdigungskosten
vom 19.9.2019 60 € Historischer Preis
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beantwortet von Rechtsanwalt
Rechtsanwalt Alex Park / Frankfurt am Main
Er hinterließ als Erben eine Tochter und seine Mutter. ... Sowohl Mutter als auch Tochter des Verstorbenen haben das Erbe rechtswirksam ausgeschlagen. ... Nach Ermittlung von Anschrift und Aufenthalt der Tochter des Verstorbenen haben wir uns erlaubt, ihr die angefallenen Kosten für Beerdigung und Trauerfeier hälftig in Rechnung zu stellen.
Ausgeschlagene Erbschaft - Amtsgericht schließt Akte nicht / Nachlassverwaltung?
vom 28.11.2023 für 65 €
Aus diesem Grunde, haben alle erbberechtigten Personen (meine Mutter, ich und mein Sohn vertreten durch seine Mutter) das Erbe ausgeschlagen. ... Eine Nachlassverwaltung in seinem Fall wäre den Aufwand und die Kosten nicht wert. ... Das Amtsgericht hat uns daher empfohlen, eine Rechtsberatung in Anspruch zu nehmen.
Muß ich mich wirklich an den Beerdigungskosten beteiligen?
vom 6.11.2010 25 € Historischer Preis
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beantwortet von Rechtsanwalt
Hallo Anwalt, ich möchte erneut dieses Portal nutzen um mir Rechtsicherheit zu verschaffen. folgender Sachverhalt: Ich komme aus Baden Württemberg und meine Mutter, die ebenfalls aus Baden Württemberg kommt, ist vor 4 Monaten gestorben. ... Nachdem ich dem Amt ausführlich und schriftlich meinen Fall erklärt habe, (schwere Vernachlässigung nach § 1611 BGB ) wurde ich von den Unterhaltszahlungen befreit. Kurz darauf ist meine Mutter verstorben.
Erbe aufteilen unter Stiefgeschwistern
vom 23.1.2015 58 € Historischer Preis
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beantwortet von Rechtsanwalt
Rechtsanwalt Gerhard Raab / Frechen-Königsdorf
Sein Sohn gibt an, es existiere außer dem von ihm und dem Vater bewohnten Haus kein weiteres Vermögen, und dieses Haus sei durch die zweite Scheidung noch mit Schulden in Höhe etwa des halben Wertes belastet, er selbst habe sich regelmäßig finanziell an den Kosten beteiligt. Verständlicherweise möchte er versuchen das Haus zu behalten und ich habe meinerseits kein Interesse an dem Haus oder daran, ihm das Leben unnötig schwer zu machen, zumal ich im Ausland lebe. ... Andererseits hat mein Vater bei der Scheidung von meiner Mutter dafür gesorgt, möglichst wenig Unterhalt für mich zu zahlen und keinerlei Unterhalt für sie, auch hat er damals Sparbücher, Lebensversicherungen, und Wertgegenstände einbehalten.
§2316 bgb Anwendungsbereich auch für Nichterben?
vom 10.11.2009 45 € Historischer Preis
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beantwortet von Rechtsanwalt
(Vorher hatten sich die Eltern lt.notar.Erbvertrag zu Alleinerben benannt) Nun verlangen meine beiden Schwestern von mir beide Pflichtteilsansprüche nach der Mutter und nach dem Vater unter Berücksichtigung der Schenkung aus 1985. Lt. unserem Notar ist diese Schenkung verjährt (1o-Jahres-Frist).Dies habe ich auch meinen beiden Schwestern mitgeteilt. Diese haben sich nun einen Anwalt genommen, der behauptet, die Anrechnungsbestimmung in der Schenkung sei unklar, es handele sich seines Erachtens um eine Ausgleichsanordnung, die auch heute noch für die Berechnung der Pflichtteilsansprüche meiner Schwestern zu berücksichtigen sei.
Erbrecht Anwaltsgebühr
vom 1.8.2019 80 € Historischer Preis
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beantwortet von Rechtsanwalt
Da trotz meiner Bemühungen keine Einigung erzielt werden konnte und eine Schwester sich einen Anwalt nahm,blieb auch mir nichts weiter übrig.Die Unterlagen für meine Anwältin habe ich zum größten Teil selbst erarbeitet und beigebracht- auch Unterlagen von Grundstücksschenkungen vor dem Ableben meiner 92jährigen Mutter- leider teilte mir die Anwältin nicht explizit mit, das ich trotz Vorliegen eines gemeinschaftlichen Testaments meiner Eltern (Vater verst. 1982/Mutter 2018) keinen Anspruch auf Erbausgleich habe. ... Meine ältere Schwester und ich (ihr Bruder) haben herausgefunden das die jüngere Schwester als alleinge Vollmachtsinhaberin 31.000 € (jeweils 1.000€) zu Lebzeiten der Mutter kurz vor Ihrem Versterben veruntreut hat.Diese Kontoauszüge(Geldautomat) habe ich der RÄ übergeben. ... Fazit: die Erbengemeinschaft -3 Personen darunter die Beklagte-erhält je Mitglied ca 10 T€ mein Anteil ist durch die Kosten schon zu 1/3 aufgebraucht- wie sollte ich reagieren ?