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Berücksichtigt sind in diesem: Ihr Ehemann mit 50% (Nicht mein leiblicher Großvater) Meine 2 Geschwister und ich zu je einem Drittel an den verbleibenden 50% (Unser Vater, ihr Sohn ist verstorben) Laut Bank geht es um ca. 150000€ 2007 hat der Großvater das Haus an meine Großmutter verschenkt und anschließend wurde die Immobilie verkauft. ... Danach fordern Sie aus der Gesamtsumme des Erbes (Das Erbe besteht letztlich nur aus Barvermögen) für sich je 22500 Euro.

Meine Tante (Kinderlos) ist gestorben. Laut meinem Onkel ist er zu 50 % Erbberechtigt und wir 3 Nichten/ Neffen bekommen die anderen 50 %, da wir in direkter Blutslinie (unser Vater war der Bruder meiner Tante) abstammen. Eine Frage stellt sich allerdings.

Sehr geehrte Damen und Herren! Ich bitte um eine rechtliche Bewertung folgenden Falls: Meine verstorbene Mutter war als Kommanditistin an einer berliner Grundstücksgeselschaft beteiligt. Es handelt sich dabei um eine der damals gängigen steuersparmodelle durch frühzeitige Verlustzuweisungen.

Nun meine Fragen: Sind wir (meine zwei Geschwister, der Ehemann und ich) jetzt Erben und wenn ja wovon? ... Oder sind wir de facto nur Erben der Schulden (Höhe ???)

Wir sind 3 Kinder mit mir, die beiden anderen haben ihren Erbanteil vor über 10 Jahren bekommen und beim Notar unterschrieben das Ihr Erbe damit abgegolten ist. Meine Eltern haben mich als Erben eingesetzt wenn beide versterben, ansonsten erbt der Längstlebende von beiden, also jetzt meine Mutter. ... Was für einen Pflichtanteil würde mir zustehen wenn ich das Erbe meines Vaters jetzt beanspruche und wie schauts mit den Investitionen aus?

Sehr geehrte Damen und Herren, Ein entfernter Verwandter ist verstorben und hat meinen Bruder und mich als Erben eingesetzt. Eigene Nachkömmlinge, sowie Geschwister, ein Ehepartner oder Eltern des Erblassers sind nicht vorhanden. ... Müssen wir als Erben diesen Vermächtnisnehmern Auskunft über Art und Wert dieses Bar- und Kapitalvermögens geben (bspw. xEuro Bargeld, x Stücke Wertpapier YZ, x Gramm Gold)?

Frage: Wenn jetzt meine Stiefmutter stirbt, bin ich dann der rechtmäßige Erbe? ... Meine Stiefmutter hat keine Kinder und keine Geschwister.

Hiernach sind wir, die beiden Kinder (Geschwister) zu gleichen Teilen des Nachlasses eingesetzt. ... Da die persönlichen Verhältnisse zueinander schwierig sind würde ich auf meine Hälfte ( um des lieben Friedens Willen) des Hauses/Nachlasses verzichten bzw. das Erbe ausschlagen.

Frage: Welcher Wert wird bei der Berechnung von Pflichtteilergänzungsansprüchen, die meine Geschwister geltend machen, zugrunde gelegt - der Wert von 2000 (€ 1.500 bzw. € 20.000) oder von 2007 (€ 50.000)?

Die Geschwister wissen durch persönliche Aufzeichnungen des Verstorbenen davon und werden untereinander entsprechend aufteilen. ... Genügt ein einfaches erklärendes Schreiben - evtl. verbunden mit der Unterschrift des anderen Erben?

Meine Geschwister, die vor Ort wohnen, besuchten meinen Vater fast jeden Tag und wurden auch als seine Betreuer eingesetzt. ... Gleichzeitig nahm ich mir zusammen mit meinen Geschwistern eine Anwalt. ... Erneut schickte unser Anwalt ein Schreiben mit dem Verweis, der Erbschein legitimiere uns nun als Erben.

In diesem Erbauseinandersetzungsvertrag wird einer der Erben die anderen beiden mit jeweils einem Betrag von 20.000 EUR bzw. 30.000 EUR auszahlen. ... Die Frage: Unter welches Steuerrecht fällt die Zahlung an die beiden anderen Erben. Müssen die Erben für die entgegengenommenen Zahlungen Einkommenssteuer zahlen oder fällt die Zahlung unter das Erbschaftssteuerrecht?

Die Geschwister sind sich darüber auch einig.

Würde im Erbfall die Schwester B zu 100% erben oder die Tante C bzw. ihre Kinder E? ... Wäre Schwester B verstorben, würden dann ihre Kinder D oder Tante C bzw. ihre Kinder E erben?

Barvermögen meiner Eltern z.Zt:60.000 € Wieviel Geld steht meinen Geschwistern zu wenn man den Altenteil berücksichtigt?

Meine Frage ist, was muss ich unternehmen damit meine Frau und meine Kinder das Haus erben.

Sehr geehrte Damen und Herren, Es geht um folgendes: Meine zwei Schwestern und ich haben vor zwei Jahren das Haus unserer Mutter geerbt (unser Vater ist bereits vor einigen Jahren gestorben). Es gibt kein Testament, keine Verfügung, gar nichts. Also ganz normale gesetzliche Erbfolge.

Die Geschwister werden im Testament mit einer Minimalzahlung (nicht Pflichtteil) abgegolten. Jedes Kind erhielt Anfang der 90er Jahre ein Darlehen, das teilweise zurueckbezahlt wurde, so auch der Erbe. ... Beim Allein-Erben wird tatsaechlich dieser Betrag als Schenkung erwaehnt, bei den anderen soll nun dieses "Darlehen" von der sowieso schon viel zu geringen Summe der "Hofauszahlung" (es erfolgte keine Hofuebergabe zu Lebzeiten), noch abgezogen werden. ??

Nun möchte ich wissen, wie meine Geschwister und ich an unser Erbe gelangen können. ... Zu den Erbberechtigten gehören meines Erachtens seine Ehefrau und deren gemeinsamer Sohn sowie aus seiner ersten Ehe meine drei Geschwister und ich. Die Frau ist leider nicht auskunftswillig, was den Umfang des Erbes betrifft.

Nachdem die Nachlassabteilung der Bank bestätigt hat, dass meine Schwester frei über das Konto verfügen kann (auch wenn ein Erbe im Ausland ist) hat sie eine Überweisung von je 50,000€ an mich und meinen Bruder (in Deutschland) beantragt. ... Zwei Wochen, viele Telefongespräche und Flilalbesuche später hat die Bank nun erklärt dass die Überweisung an mich mangels Unbedenklichkeitsbescheinigung nicht möglich ist (obwohl an meine Geschwister scheinbar schon).