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Pro Urlaubs- und Krankentag erhalte ich 2 Std. vergütet, in Relation zu den 10 Std.... Gilt die Regel, dass bei Urlaubs- und Krankentagen die durchschnittliche Arbeitszeit der vergangenen 13 Wochen als Berechnungsmaßstab genommen wird, auch bei studentischen Aushilfen? ... Ich habe seiner Ansicht nach keinen Anspruch auf eine Anhebung meiner vergüteten Stunden pro Urlaubs-bzw, Krankentag, obwohl ich regelmäßg mehr arbeite, als die vertraglich vereinbarten 10 Std.

Nun werde ich nicht übernommen und mein Vertrag wurde dennoch nicht entfristet. ... Für den März wurde mir unbezahlter Urlaub (4 Tage) eingetragen. 7,33 Stunden wurden ebenfalls von meinem Gehalt abgezogen, um diese auf das Arbeitszeitkonto zu schieben. ... Kann ich die Vertragsänderung (keine Änderungskündigung) ablehnen und auf meinem Vertrag weiterhin bestehen?

Kann ich nun für 2008 den Urlaub komplett (d.h. die vollen 30 Tage) oder nur anteilig nehmen?

Guten Tag, ich bin über eine Zeitarbeitsfirma angestellt und wir haben übertariflich 30 Tage Urlaub vereinbart. Im Vertrag steht allerdings "für jeden Monat, den die Angestellte im Kundenbetrieb arbeitet, erwirbt die Angestellte übertariflich 2,5 Urlaubstage" und nicht die Angestellte bekommt 30 Tage Urlaub im Jahr. Bedeutete dies im Falle von längerer Krankheit und Auslauf des Vertrages mit dem Kundenbetrieb, dass mir dann doch nur die 24 Tage Urlaub (Mindesturlaub Manteltarifvertrag) zustehen oder versucht sich die Firma hier nur mit Verklausulierungen die Tür aufzuhalten, damit der Arbeitnehmer dies denkt und akzeptiert.

Oder kann AN auch ablehnen am Feiertag arbeiten zu gehen, da geplanter und gebuchter Urlaub.

Guten Tag, folgende Situation ich habe einen befristeten Vertrag bei einer Versicherung bis 30.4.18. Allerdings bin ich schon länger arbeitsunfähig vermutlich wird der Vertrag nicht verlängert. ... Was passiert mit dem Urlaub 2017 und laufendes Jahr muss er ausbezahlt werden?

Hierfür bin ich freigestellt worden, also quasi unbezahlter Urlaub.

Kann ich meinen jetzigen Vertrag zum 15.10.2006 kündigen, ab 26.09.2006 Urlaub machen und ab 01.10.2006 in der neuen Firma arbeiten (und Resturlaub verfällt halt)?

Am selbigen Tag wurde mündlich vereinbart, dass der Urlaub (6 Tage) mir angerechnet werden für die zweiwöchige Kündigungsfrist sowie ich den Rest freigestellt werde. ... Im Vertrag steht drin: Die vereinbarte Probezeit beträgt sechs Monate, ohne Urlaubsanspruch. Aber ist das rechtens, das ich überhaupt keinen Anspruch auf Urlaub habe?

Mir stehen laut Vertrag 26 Tage urlaub im Kalenderjahr zu. (also 2 Tage pro Monat) Meine Personalchefin sagt, mir steht nur für jeden vollen Monat, den ich gearbeitet habe urlaub zu. ... Das würde Bedeuten ich bekäme für die 20 Tage, die ich im Juli noch arbeite anteilig keinen urlaub?

Meine Frau hat bisher noch keinen neuen Vertrag unterzeichnet, das sind mündliche Äußerungen. ... Kann der Arbeitgeber einen neuen Vertrag anfangen? ... Muss meine Frau auf ihren alten bestehenden Urlaub die Firma aufmerksam machen, weil sonst der alte nicht genommene Urlaub bis zum 31.03.05 verfällt?

Mein Arbeitgeber möchte mir keinen schriftlichen Arbeitsvertrag geben, da er laut seiner Aussage dann verpflichtet ist, mir eine Lohnfortzahlung bei Urlaub zu gewähren. ... Sollte ich trotz oben genannter Bedingungen (mündlicher Vertrag, Jahresstundenkonto) einen Anspruch auf bezahlten Urlaub haben, wieviel ist das dann? ... Ist der Arbeitgeber mit schriftlichem Vertrag automatisch verpflichtet Urlaubstagegeld zu zahlen?

Am 6.4.06 unbefristeten Vertrag mit einer Unternehmensberatung abgeschlossen, Einstellungsbeginn 15.4.06, Bruttogehalt 1.700 Euro, Netto = Euro 1.158,03. Im Vertrag wird der bereits in 2005 gebuchte Urlaub 6.6.-30.6.06 schriftlich genehmigt.Während meines Auslandaufenthaltes erfolgt am 15.6.06 die schriftliche, nicht durch mich zu vertretende Kündigung lapidar lt. § 622 BGB zum 30.6.06 und wird mir wahrscheinlich durch persönlichen Einwurf der G.leitung in meinen Briefkasten zugestellt (keine Briefmarke).

Die Kündigungsfrist laut Vertrag 2 Wochen zum Monatsende. ... Nach meiner Berechnung hab ich erst 25 Tage Urlaub verbraucht. (§ 4BUrlG)

Sehr geehrte Damen und Herren, ich habe mein Arbeitsverhältnis selbst gekündigt. Ich habe Urlaubsanspruch und Resturlaub sowie Überstundenausgleich mit meinem Arbeitgeber vereinbart. Letzter Arbeitstag ist voraussichtlich gute zwei Monate vor Ausscheiden aus dem Unternehmen (Lohnfortzahlung besteht dann noch zwei Monate).

Alle Mitarbeiter und alle Verträge, schriftliche und mündliche, wurden übernommen. Es wurden keine neuen Verträge aufgesetzt. ... Mein Urlaub wurde nicht bezahlt.

Auf meine Nachfrage hin wurde mir von der Personalabteilung gesagt, dass ich - obwohl ich zum 01.08. das Unternehmen verlassen werde - meine kompletten 30 Tage Urlaub bekommen würde. Bisher habe ich 25 Tage Urlaub genommen. ... Ich dachte, dass ein unterschriebener Vertrag nachträglich nicht geändert werden kann.

. - 18.08.2019 Urlaub. Wenn ich richtig informiert bin, darf mir mein Chef den Urlaub - trotz Kündigung - nicht mehr verwehren.

Es wird laut Vertrag an drei Tagen pro Woche (Montag, Dienstag, Mittwoch) gearbeitet. ... Nun die Fragen: 1) Werden bei längerem Urlaub (z. B. 14 zusammenhängende Tage) auch an den laut Vertrag arbeitsfreien Tagen (Donnerstag und Freitag) Urlaubstage aufgebraucht, oder müssen pro Kalenderwoche nur drei Tage (nämlich Montag, Dienstag und Mittwoch) Urlaub genommen werden?

Ich habe in dieser Zeit den Urlaub stets den Projektzwängen ausgerichtet und rein mündlich mit der Geschäftsführung terminiert. Die mündliche Vereinbarung des Urlaubs war bisher die übliche Verfahrensweise im Büro, d.h. ... Im gleichen Zettel werden auch gewünschte Auszahlungen von Überstunden und Urlaub zu Jahresende angeführt.