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Neben meinem Studium arbeite ich seit Mitte 2007 in einem Unternehmen. ... In meinem Arbeitsvertrag von 2007 ist folgender Passus enthalten: "Vergütung: Der Arbeitnehmer erhält für seine Tätigkeit einen Brutto-Stundenlohn von xx,xx Euro. ... Widersprüchlich zu dem in meinem Arbeitsvertrag genannten Satz, dass Sonderzahlungen bereits im Lohn enthalten sind: Die leistungsorientieren Entgelte habe ich letztes Jahr, also nach der Umstellung auf 20 Std.

Oktober teilte ich meinem Chef per Telefon mit, dass ich es mir gesundheitlich besser ginge und wir vereinbarten, am 7.11. über die Modalitäten meiner Wiederaufnahme der Arbeit – ggf. mit reduzierter Stundenzahl – zu sprechen. ... Für den Fall, dass Sie sich nicht an unsere mündlichen Vereinbarungen erinnern, erhalten Sie anbei zusätzlich die fristlose Kündigung der mit Ihnen abgeschlossenen Arbeitsverträge der Firma x und der Firma y." (Zur Erklärung, ich hatte zwei Arbeitsverträge: mit Firma x über 32 Stunden sowie bei der Tochterfirma y einen 400 Euro-Job) Meine Frage: Wie soll ich reagieren?

Text: Hiermit kündigen wir ihr Arbeitsverhältnis unter Einhaltung der ordentlichen Kündigungsfrist gemäß § 9 Ihres Arbeitsvertrages zum 30. ... Mein Arbeitsvertrag besteht ununterbrochen seit dem 17. ... Grundsätzlich gehe ich davon aus in diesem Betrieb nicht längerfristig arbeiten zu können, da derzeit eine "Kündigungswelle" läuft deren Gesamtumfang ich nicht überblicken kann.

Sehr geehrte Damen und Herren, Ich bin mit unbefristetem Arbeitsvertrag bei einer Firma seit mehreren Jahren tätig. ... Ich habe es vor, im Oktober 2021 in die Arbeit zurückzukehren. Laut meinem Arbeitsvertrag, kann ich 30 Urlaubstage pro Jahr in Anspruch nehmen und für das Jahr 2020 habe ich schon 2 Urlaubstage genommen.

Nun habe ich entschieden, nach der Elternzeit nicht mehr bei meinem jetzigen Arbeitgeber arbeiten zu wollen. ... Sofern sich keine Einigung mit meinem Arbeitgeber erzielen lässt: Mein Arbeitsvertrag enthält bezüglich der vereinbarten Arbeitszeit folgenden Wortlaut: "Die regelmäßige Arbeitszeit beträgt 40 Stunden pro Woche. ... Wenn ja, der Arbeitsvertrag enthält unter "Sonstige Bestimmungen" noch folgende Klausel: "Alle Ansprüche, die sich aus dem Arbeitsverhältnis ergeben, sind von den Parteien binnen einer Frist von 3 Monaten seit ihrer Fälligkeit in Textform geltend zu machen und im Falle der Ablehnung durch die Gegenpartei binnen einer Frist von 3 Monaten vom Zeitpunkt der Ablehnung an einzuklagen."

Hallo, ich arbeite seit etwas über 2 Jahren bei meinem aktuellen Arbeitgeber. ... Es wurde danach per Ergänzung zum Arbeitsvertrag um ein Jahr verlängert. Nach diesen 2 Jahren wurde es dann per Ergänzung zum Arbeitsvertrag in ein unbefristetes Arbeitsverhältnis umgewandelt (vor wenigen Monaten).

Kündigungsfrist laut Arbeitsvertrag und Tarifvertrag 14 Tage (nicht zum 15 oder zum Ende des Monats, einfach nur 14 Tage), Beschäftigungszeit im Unternehmen ca. 18 Monate. ... 15.04.2016 wäre ja möglich, wenn ich mich dann vorher gesundschreiben lasse auch wenn es nur für 1 Tage wäre also 1 Tag arbeiten gehen würde und gehe dann am nächsten Tag ins Krankenhaus wer zahlt dann (komplett andere Krankheit als die wegen der ich jetzt krankgeschrieben bin, ich bin ein Stück über 50 und habe mir das alles nicht ausgesucht) und wie lange ?. XXXXXXXXXXXXXXX Mein Vorname und Name XXXXXXXXXXXXXXX Meine Straße und Hausnummer XXXXXXXXXXXXXXX Meine Postleitzahl + Gemeinde XXXXXXXXXXX 25.03.2016 XXXXXXXXXXXXXXX Komplette Anschrift Firma XXXXXXXXXXXXXXX XXXXXXXXXXXXXXX XXXXXXXXXXXXXXX Personalabteilung XXXXXXXXXXXXXXX Personalnummer laut Abrechnung: XXX Objekt: XXXXXXXXX Arbeitsbereich: XXXXXXXX Kündigung meines Arbeitsvertrages Sehr geehrte Damen und Herren, (Den Namen von meinem Chef Nr. ?

Ich arbeite seit über 2 Jahren in einem Gastronomiebetrieb. ... In meinem Arbeitsvertrag wurde ein Stundenlohn von damals 7,50€ vereinbart. ... Im Arbeitsvertrag hat er dies nicht getan.

Wenn ich Montag wieder arbeiten gehe, kann ich ja die Kündigung so versenden, dass diese 2 Tage vor dem 22.02. schon da ist (per Einschreiben rückschein). ... Betreff: Kündigung des Arbeitsverhältnisses und Arbeitsvertrag zum 01.03.2018 „Sehr geehrte Damen und Herren, Hiermit kündige ich das zwischen uns bestehende befristete Arbeitsverhältnis sowie den Arbeitsvertrag vom 20.11.2017 im Rahmen der in der Probezeit vereinbarten Kündigungsfrist von einer Woche zum 01.03.2018.

Guten Tag, mein Fall liegt wie folgt: Ich arbeite seit März 2006 als Personalreferentin (auf Teilzeitbasis) bei einem großen Dienstleistungsunternehmen. Mein Arbeitsvertrag war im Frühjahr 2007 wegen eines Ortswechsels meinerseits auf Wunsch des Arbeitgebers gekündigt worden - sodass ich 1 Monat unbeschäftigt blieb. Dann wurde bei derselben Firma für den Standort Berlin ein neuer, gleichlautender Arbeitsvertrag abgeschlossen.

(Nur zur Info: Daraufhin wurde ein Aufhebungsvertrag gemacht, da ich so viele Überstunden und Urlaugbstage auf meinem Konto habe, dass ich nun von der Arbeit freigestellt wurde. ... Mein AG weigert sich allerdings, die Provision auszuzahlen und beruft sich auf eine Klausel im Arbeitsvertrag, in der vermerkt ist, dass bei Kündigung vor dem Auszahlungszeitpunkt der Anspruch auf Auszahlung hinfällig sei. ... Die mir nach dem Arbeitsvertrag bekannte Einspruchsfrist liegt übrigens bei drei Monaten.

Der Arbeitsvertrag beinhaltet übliche Versetzungsklausel. ... Jedoch ist die Bezirksleitung der Meinung, meine Frau könne nicht weiter in der Einrichtung arbeiten, und hat sie in eine andere Einrichtung ab 09.03.2009 versetzt.

Ich arbeite in einer Zeitarbeitsfirma.

Ich bin bei einer Firma A angestellt, arbeite jedoch seit über einem Jahr als externe Arbeitskraft in einem Projekt, welches von Firma B organisiert wird.

- letztendlich möchte meine Frau auch nicht mehr mit solchen Leuten arbeiten, allerdings wollen wir einen Auflösungsvertrag mit entsprechender Abfindung - was wäre in diesem Fall eine übliche Abfindung ?

Meine Situation: Ich arbeite seit zwei Jahren als Kreativer für eine Medienproduktion, die ihren fast vollständigen Umsatz in der Automobilbranche macht.

Seit Januar 2008 wohne ich in Deutschland (Hessen) und arbeite zuhause (Home Office).

Mein Wunsch war es immer, bis zum letzten Arbeitstag ordentlich zu arbeiten und meine Arbeitskraft zur Verfügung zu stellen.

Hätte ich nicht unterzeichnet, so wäre gleich der Verdacht aufgekommen, dass ich nach Beendigung der Ausbildung nicht vorhabe, dort weiterhin zu arbeiten.

Meine Frage ist nun folgende: Da ich sicher weiss, das ein Bonustopf vorhanden war (andere Kollegen haben Bonus erhalten und es ist auch sowieso allgemein bekannt), kann ich dann einen prozentualen Anteil davon einfordern oder kann der Arbeitgeber tatsächlich sagen, deine Arbeit war so schlecht und du warst eh nie da, du kriegst 0 Euro Bonus.