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800 Ergebnisse für arbeitsvertrag verlängerung

Weiterbeschäftigung nach ablauf des Arbeitsvertrages
vom 25.1.2007 20 € Historischer Preis
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Bei längerer Betriebszugehörigkeit gelten die Verlängerungen der Kündigungsfrist gemäß den gesetzlichen Bestimmungen. 3.Das Recht zur fristlosen Kündigung aus wichtigem Grund bleibt unberührt. 4.Die Kündigung bedarf für beide Vertragspartner der Schriftform. 5.Durch die Kündigungserklärung wird die Befugnis des Arbeitgebers begründet, den Arbeitnehmer unter Fortzahlung der Bezüge von der Arbeitsleistung freizustellen. § 8 Telefon, Internet § 9 Zeugnis § 10 Verschwiegenheit § 11 Sonstiges 1.Der Arbeitnehmer erklärt, daß sie an keiner ansteckenden Krankheit leidet, keine körperlichen oder gesundheitlichen Mängel verschwiegen hat, die der Verrichtung der geschuldeten Arbeitsleistung entgegenstehen und zum Zeitpunkt des Abschlusses des Arbeitsvertrages nicht den Bestimmungen des Schwerbehindertengesetzes unterliegt. 2.Alle beiderseitigen Ansprüche aus dem Arbeitsverhältnis und solche, die mit dem Arbeitsverhältnis in Verbindung stehen, verfallen, wenn sie nicht innerhalb von 2 Monaten nach Fälligkeit gegenüber der anderen Vertragspartei schriftlich erhoben werden. Lehnt die Gegenpartei den Anspruch ab oder erklärt sie sich nicht innerhalb von 2 Wochen nach Geltendmachung des Anspruches, so verfällt dieser, wenn er nicht innerhalb von 2 Monaten nach der Ablehnung oder dem Fristablauf gerichtlich geltend gemacht wird. § 12 Schlussbestimmungen 1.Nebenabreden bestehen nicht. 2.Änderungen dieses Arbeitsvertrages bedürfen der Schriftform.
befristeter Arbeitsvertrag nach Beendigung der Probezeit
vom 25.6.2006 30 € Historischer Preis
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Die 6 monatige Probezeit einer Mitarbeiterin endet nun am 30.06.2006. Welche Möglichkeit wäre für mich als Arbeitgeber nun vorteilhafter, da ich sie als Mitarbeiterin gerne weiter beschäftigen möchte, jedoch mich und meine Firma schützen möchte. 1) Kann ich sie nun befristet für 1 Jahr weiter in der gleichen Firma beschäftigen mit einer Probezeit und einer Kündigungsfrist von 2 Wochen oder fällt die Probezeit nun weg oder 2) wenn ich das befristete Arbeitsverhältnis nun nicht kündige verlängert es sich ja automatisch in ein unbefristetes mit einer Kündigungsfrist von 4 Wochen. Welche der beiden Möglichkeiten ist aus Arbeitgebersicht nun überschaubarer?
Vertrag Arbeitgeber/Arbeitnehmer
vom 29.9.2014 48 € Historischer Preis
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Rechtsanwalt Johannes Kromer / Neckartenzlingen
Ich möchte ein Arbeitsvertrag prüfen lassen. ... Arbeitsvertrag zwischen - Arbeitgeber - und - Arbeitnehmerin - Vorbemerkung: Das Arbeitsverhältnis zwischen den Parteien hat am 01.01.2007 begonnen und besteht ungekündigt fort. ... Die Tätigkeit bei Tochtergesellschaften ist Bestandteil dieses Arbeitsvertrages und wird nicht gesondert vergütet. 5.Die Vertragsparteien gehen gemeinsam davon aus, dass die Arbeitnehmerin leitende Angestellte im Sinne des § 5 Abs. 3 BetrVG und § 14 Abs. 2 KSchG ist. 6.Dienstorte der Arbeitnehmerin sind ... und alle Orte, an denen der Arbeitgeber oder seine Tochtergesellschaften Betriebsstätten unterhalten.
Kündigungsfrist und Rückzahlungsklausel bei Eigenkündigung
vom 23.7.2009 40 € Historischer Preis
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beantwortet von Rechtsanwalt
Folgende Klauseln stehen in meinem Arbeitsvertrag: 1) Gratifikationen (Weihnachtsgeld/Urlaubsgeld) 1.1) Der Arbeitnehmer erhält zusätzlich ein Urlaubsgeld (Gratifikation) in Höhe von xxx DM, sowie ein Weihnachtsgeld (Gratifikation) in Höhe von xxx DM. 1.2) Falls der Arbeitnehmer während des Kalenderjahres in die Firma eintritt, erhält er die Gratifikationen, sofern er im Auszahlungszeitpunkt bereits im Beschäftigungsverhältnis beim Arbeitgeber stand, anteilig nach der Anzahl der Monate seiner Betriebszugehörigkeit. 1.3) Das Weihnachtsgeld wird mit dem Novembergehalt, das Urlaubsgeld mit dem Junigehalt ausgezahlt. 1.4) Der Anspruch auf Gratifikationen ist ausgeschlossen, wenn das Arbeitsverhältnis im Zeitpunkt der Auszahlung gekündigt ist oder zum 31.12. ... Sofern die Gratifikation in ihrer Höhe einem Monatsgehalt entspricht oder ein Monatsgehalt überschreitet, ist der Arbeitnehmer verpflichtet, die Gratifikation zurückzuzahlen, wenn er aufgrund eigener Kündigung oder aufgrund Kündigung des Arbeitgebers aus anderen als betriebsbedingten Gründen bis zum 30.12 des auf die Auszahlung folgenden Kalenderjahres aus der Firma ausscheidet. 1.7) Punkt 1.4, 1.5 und 1.6 gelten entsprechend bei Beendigung des Arbeitsverhältnisses durch Aufhebungsvertrag 2) Kündigung 2.1) Das Arbeitsverhältnis kann von beiden Seiten unter Einhaltung nachfolgender Fristen durch Kündigung beendet werden: 1) innerhalb der Probezeit mit Monatsfrist zum Monatsende 2) nach Ende der Probezeit mit einer Frist von 6 Wochen zum Quartalsende Verlängert sich die Kündigungsfrist aufgrund der gesetzlichen Bestimmungen für eine der Vertragsparteien, so gilt die Verlängerung auch für den anderen Vertragspartner. 2.2) Jede Kündigung bedarf der Schriftform 3) Vertragsdauer 3.1) Das Arbeitsverhältnis ist auf unbestimmte Zeit abgeschlossen. 4) Beschäftigungszeit 4.1) Als Beginn der Beschäftigungszeit gilt der 1.1.1998 5) Beginn des Arbeitsverhältnisses 5.1) Das unbefristete Arbeitsverhältnis beginnt am 1.1.1999. 6) Ergänzungen des Vertrages 6.1) Sollten einzelne Bestimmungen dieses Vertrages rechtsunwirksam sein, wird dadurch die Gültigkeit des Vertrages im übrigen nicht berührt. ... Randbedingungen: 1) Arbeitsvertrag wurde im Jahr 1999 geschlossen, im Anschluss an einen auf ein Jahr befristeten Arbeitsvertrag aus dem Jahr 1998. 2) Urlaubs- und Weihnachtsgeld liegt in der Höhe bei ca. 3/4 eines Monatsgehaltes 3) Betrieb hat über 100 ständig festangestellte Vollzeitmitarbeiter, ist nicht tarifvertraglich gebunden Fragen: 1) Welches Datum ist für die Berechnung der Kündigunsfrist ausschlaggebend?
Kündigungsfrist zum Quartal - soweit gestzlich nicht anders geregelt
vom 28.11.2012 55 € Historischer Preis
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beantwortet von Rechtsanwalt
Mein AG (Planungsbüro <10MA) und ich haben folgende Klausel im Arbeitsvertrag bezüglich Kündigungsfrist: " Die Kündigungsfrist beträgt 6 Wochen zum Quartalsschluß. Jede gesetzliche Verlängerung der Kündigungsfrist zugunsten des Arbeitnehmers gilt in gleicher Weise auch zugunsten des Arbeitgebers". ... Ich habe 2 Monate Kündigungsfrist zum Quartalsende also ein Gemisch aus Arbeitsvertrag (Quartalsende) und gesetzlicher Frist (2 Monate).
Welche Kündigungsfrist gilt für die jeweiligen Mitarbeiter?
vom 14.2.2010 35 € Historischer Preis
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beantwortet von Rechtsanwalt
Sehr geehrter Anwalt, ich bin Geschäftsführerin einer GmbH.Am 1.11.2010 läuft der Mietvertrag für unsere einziges Ladenlokal ab.Es ist ungewiß,ob mit dem Vermieter eine Einigung über die Weiterführung erzielt werden kann,deshalb wollte ich meinen Mitarbeitern vorsorglich kündigen. 1 Mitarbeiter ist seit 15.8.1992 1 Mitarbeiter seit 1.4.1993 1 Mitarbeiter seit 20.9.1993 1 Mitarbeiter seit 1.1.2000 bei mir festangestellt. Wann und mit welchem Kündigungsgrund muß ich den jeweiligen Mitarbeitern kündigen,damit ich nicht nach Beendigung des Mietverhältnisses noch zahlen muß ? Vielen Dank und freundliche Grüße S.B.